Der Vorstand der M2M Alliance wurde im Amt bestätigt. Änderungen wird es dennoch geben. So stellte der Branchenverband eine neue Strategie vor, die auf direkte Interaktion mit den Mitgliedern setzt und über eine Neuausrichtung nationale sowie internationale Unternehmen ansprechen soll.
Genau ein Jahr, nachdem er den Vorsitz übernommen hatte, wurde Dr. Andreas Fink an der Spitze der M2M Alliance bestätigt. Die Mitglieder der M2M Alliance sprachen auch den weiteren Vorstandsmitgliedern Helmut Schnierle (2. Vorsitzender), Robert Jänisch (Innovation) und Joachim Dressler (Finanzvorstand) ihr Vertrauen aus. Damit bleibt der Vorstand unverändert.
Durch die Bestätigung des Vorstands geht die Neuausrichtung der M2M Alliance, die bereits im vergangenen Jahr begonnen hatte, in die nächste Runde. So wurde auf der Jahreshauptversammlung eine neue Strategie vorgestellt, die auf noch mehr Interaktion mit den Mitgliedern setzt.
Ein gutes Beispiel für diese Interaktion stellt die gemeinsame Arbeitsgruppe der M2M Alliance und der OPC Foundation dar. Unter der Leitung von Prof. Axel Sikora, dem Akademischen Beirat der M2M Alliance, arbeiten sechs Mitgliedsunternehmen an der Beschreibung von Best Practices für eine integrierte Ende-zu-Ende-Sicherheit bei der M2M-Kommunikation. Nach dem regen Interesse auf der Mitgliederversammlung sollen die Ergebnisse nun einem noch breiteren Publikum zur Verfügung gestellt werden. Dazu zählen Unternehmen, die das Internet of Things (IoT), Industrie 4.0 oder ganz allgemein die Digitale Transformation nicht als Kerngeschäft haben, aber dennoch von der Vernetzung profitieren.