GFT mit Deutscher Bank weiter im Geschäft. Die Deutschen Bank bleibt Großkunde des E-Business-Integrators GFT AG. Eine entsprechende Outsourcing-Vereinbarung über ein Volumen von jährlich rund 6 Millionen Euro wurde bekräftigt. Deutschlands größte Bank senkt ihren Anteil an GFT.
Ungeachtet der Auslagerung eines Großteils ihrer IT an IBM wird die Deutsche Bank weiterhin mit der GFT AG zusammenarbeiten. Der Spezialist für E-Business-Anwendungen und ?Integration wird die Datenbanken für Debit- und Kreditkarten sowie das Frontend für Mitarbeiter der Deutschen Bank warten, beziehungsweise weiterentwickeln. GFT zufolge beträgt der Umsatz aus der Vereinbarung jährlich rund 6 Millionen Euro.
Zugleich gab GFT bekannt, dass die Deutsche Bank ihren Anteil an GFT auf knapp unter 20 Prozent reduziert habe. Zuvor lag der Anteil bei knapp unter 25 Prozent.
GFT setzte vergangenes Jahr mit rund 1.050 Mitarbeitern 138,1 Millionen Euro um (minus 11,4 Prozent), davon 103,5 Millionen Euro (minus 15,7 Prozent) im Inland. Die Firma belegt Platz 44 im CRN-Ranking der 100 größten IT-Häuser im deutschen Markt.