IBM: Mehr Umsatz, mehr Marktanteile, mehr Partner

2. März 2004, 12:03 Uhr |

IBM: Mehr Umsatz, mehr Marktanteile, mehr Partner. Zum Auftakt der IBM Partnerworld 2004 stimmten CEO Sam Palmisano und Mike Borman (General Manager Global Business Partner) die versammelten Channel-Vertreter auf die gemeinsame Zukunft ein. Partner sollen leichter mit IBM Geschäfte machen können und so zu mehr gemeinsamem Umsatz und Profit beitragen.

IBM: Mehr Umsatz, mehr Marktanteile, mehr Partner

Eine überarbeitete Business Partner Charta, die nun auch die "Rules of Engagement" von IBM Global Services enthält, sowie zahlreiche Neuerungen beim Partner-Recruiting sollen die Zusammenarbeit zwischen Hersteller und Channel einfacher und effizienter machen. Für 2004 hat sich Channel-Chef Borman zum Ziel gesetzt, das gemeinsame Wachstum, die Profitabilität und die Marktanteile gezielt voran zu bringen. Und dazu will IBM auch weiter Partner gewinnen. "Reseller, die PCs und Notebooks verkaufen, brauchen wir nur begrenzt", räumt Steve Ward, Senior Vice President und General Manager Personal Systems Group, ein. Aber ISVs und Integratoren speziell für den KMU-Markt "vertragen wir in unbegrenzter Zahl", ergänzt Steve Mills, Senior Vice President und Group Executive IBM Software Group.

Mit 29 Milliarden Dollar haben Business Partner im vergangenen Jahr massgeblich zu IBMs Umsatz beigetragen. "Das Wachstum ist zurückgekehrt, gibt sich CEO Palmisano zuversichtlich. Doch der Markt habe sich dramatisch verändert. Um bestehen zu können, müssten IBM und seine Partner auf die Anforderungen der Kunden eingehen - nach IBMs Nomenklatur entspricht dies der Umsetzung der On-Demand-Strategie.

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