Studie von Juniper und Ponemon Institute

84 Prozent aller Unternehmen sind Cyber-Angriffsopfer

22. Juni 2011, 15:22 Uhr | Folker Lück

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Weitere Ergebnisse: Risiko Smartphone, knappe Budgets

· Nur ein Prozent der Befragten in Frankreich und Großbritannien kannten wirklich die Quelle aller Sicherheitsverletzungen in ihrem Unternehmensnetzwerk – in Deutschland waren das immerhin 21 %.

· Fast ein Drittel (31 %) sahen die Komplexität ihres Systems als die größte Herausforderung bei der Umsetzung von Netzwerk-Sicherheitslösungen. 28 % der Befragten nannten auch die Ressourcen, die ihnen zur Verfügung stehen, als Hindernis.

· Die Vereinfachung und die Vereinheitlichung des Netzwerks steigert die Effizienz im Kampf gegen Cyber-Attacken – das glauben 64 % der befragten Fachleute.

· Nur 10 % ihres Budgets, sagen 52% der Sicherheitsverantwortlichen, fließen in den Kampf gegen Sicherheitsprobleme und dies, obwohl sie um die wachsende Gefahr wissen.

· Als den gefährlichsten Eingangspunkt für Bedrohungen und Übergriffe wurden die Mobilgeräte und Laptops der Mitarbeiter eingestuft.

· Mitarbeiter-Laptops wurden von 43 % und Mobilgeräte von 52 % der Befragten als Haupteingangspunkte für Cyber-Attacken bewertet.

· Obwohl die steigende Gefahr von solchen Geräten klar festgestellt wurde, sagten 46 % der Fachleute, dass ihr Unternehmen Smartmobiltelefone, Tablets, sogar aus privatem Besitz, im Unternehmensnetz zulassen.


  1. 84 Prozent aller Unternehmen sind Cyber-Angriffsopfer
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