· Nur ein Prozent der Befragten in Frankreich und Großbritannien kannten wirklich die Quelle aller Sicherheitsverletzungen in ihrem Unternehmensnetzwerk – in Deutschland waren das immerhin 21 %.
· Fast ein Drittel (31 %) sahen die Komplexität ihres Systems als die größte Herausforderung bei der Umsetzung von Netzwerk-Sicherheitslösungen. 28 % der Befragten nannten auch die Ressourcen, die ihnen zur Verfügung stehen, als Hindernis.
· Die Vereinfachung und die Vereinheitlichung des Netzwerks steigert die Effizienz im Kampf gegen Cyber-Attacken – das glauben 64 % der befragten Fachleute.
· Nur 10 % ihres Budgets, sagen 52% der Sicherheitsverantwortlichen, fließen in den Kampf gegen Sicherheitsprobleme und dies, obwohl sie um die wachsende Gefahr wissen.
· Als den gefährlichsten Eingangspunkt für Bedrohungen und Übergriffe wurden die Mobilgeräte und Laptops der Mitarbeiter eingestuft.
· Mitarbeiter-Laptops wurden von 43 % und Mobilgeräte von 52 % der Befragten als Haupteingangspunkte für Cyber-Attacken bewertet.
· Obwohl die steigende Gefahr von solchen Geräten klar festgestellt wurde, sagten 46 % der Fachleute, dass ihr Unternehmen Smartmobiltelefone, Tablets, sogar aus privatem Besitz, im Unternehmensnetz zulassen.