Außerdem sind Anwender gefordert ein gesundes Misstrauen etwa unbekannten Anhängen oder Links entgegenzubringen. Auch mit den persönlichen Daten, die Benutzer in Social-Networks hinterlassen, sollten sie vorsichtig umgehen. Denn Cyberkriminelle nutzen diese für ihre Angriffe. Auch deshalb dürfen Nutzer E-Mails mit bekannten Adressen, auch aus Social-Networks, nicht automatisch als ungefährlich ansehen.
Unternehmen empfiehlt Trend Micro daneben vor allem, ihre Nutzer entsprechend zu schulen. Außerdem sollte es etwa klare Regeln geben, wer Zugriff auf welche Daten hat, insbesondere bei sensiblen. Auch die Verwendung von Kommunikationskanälen wie Chats, Instant-Messaging und ähnlichen sollte begrenzt werden. Gut ist es, wenn die externen Nutzer über die gleichen Updates und Sicherheitssoftware verfügen, wie die Anwender im Unternehmen.