Im Zuge der Corona-Pandemie ist eine Vielzahl von Betrugsfällen, Hackerangriffen oder Phishing-Mails entstanden. Kriminelle wollen eine Gesundheitskrise mit perfiden Methoden ausnutzen. Bullguard hat die zehn häufigsten Betrügereien zusammengestellt und gibt Tipps, wie man sich am besten schützt.
Mit der Unsicherheit in der Corona-Krise wuchs auch die Sehnsucht nach Informationen. Gerade an dieser Stelle haken sich Hacker und Cyberkriminelle ein. Mit Phishing-Mails und gefälschten Websites werden sowohl Geld als auch persönliche Daten ergaunert. Der IT-Security-Anbieter Bullguard hat die zehn derzeit häufigsten digitalen Betrugsfälle rund um das Coronavirus gesammelt.
Zehn Corona-Betrügereien
Bevorzugt werden Phishing-E-Mails verwendet. Mit ihnen wird ein Anhang verschickt, beispielsweise ein PDF- oder Word-Dokument, der schädlichen Code enthält oder auch Links, die zu bösartigen Websites. Auf diesen werden Benutzerdaten erfasst und Malware freigeschaltet. Solche E-Mails sind auch Transportmittel von Ransomware. Öffnet man den Anhang oder klickt auf einen Link, installiert sich die Ransomware. Diese sperrt Dateien oder auch den ganzen Rechner und fordert den Nutzer zu einer Lösegeldzahlung auf. Phishing-Angriffe mit diesen Themen bezüglich des Coronavirus finden dabei derzeit häufig Verwendung: