+++ Produkt-Ticker +++ Applied Security (Apsec) schafft mit dem Release 6.3 der File-Folder-Verschlüsselung "Fideas File Enterprise" nach eigenem Bekunden deutlich mehr automatische Konfigurationsmöglichkeiten für Unternehmen. So sollen sich insbesondere Installationen mit mehreren Hundert Anwendern künftig noch schneller und komfortabler administrieren lassen.
Ab sofort könnten Administratoren auf Knopfdruck Benutzergruppen und die zugehörigen Benutzer aus dem Active Directory ihres Windows-Servers mit der IT-Sicherheitskonfiguration der Verschlüsselungslösung synchronisieren.
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Mit einem neuen Modul zur Verarbeitung von Administrationsskripten bietet Apsec darüber hinaus weitere Automatisierungsoptionen. Dieses ermögliche beispielsweise, Vorgänge wie das Anlegen von Gruppen, das Ausstellen der User-Schlüssel, das Drucken von Hunderten von PIN-Briefen sowie das Festlegen der Verschlüsselungsregeln über ein Skript durchzuführen.
Die Skripte könnten auf der Basis einer einfachen Sprache erstellt werden und sorgten für eine bessere Nachvollziehbarkeit der vorgenommenen Einstellungen und für eine deutliche Steigerung der Verarbeitungsgeschwindigkeit gegenüber einer manuellen Konfiguration.
Darüber hinaus sollen sich Konfigurationsaufgaben noch einfacher als bisher auf mehrere Administratoren verteilen lassen. In Kombination mit einer Zeitsteuerung und der Synchronisierung sei es damit ab jetzt möglich, einen permanenten periodischen Abgleich der Nutzerverwaltung von Fideas File Enterprise mit dem Active Directory automatisch vorzunehmen.
Weiter hat Apsec mit dem Release 6.3 nach eigener Aussage auch den Freigabe-Workflow im Modul „Critical Data“ verbessert. Die Anforderung zur Freigabe besonders geschützter Daten sowie deren Bestätigung könne nun automatisch per E-Mail erfolgen.
Weitere Informationen finden sich unter www.apsec.de.