Ganz sicher unterwegs
Auf mobilen Endgeräten werden heute mindesten genauso wichtige Daten be- und verarbeitet wie auf stationären PCs im Unternehmen. Diese Informationen zu schützen, während sie sich außerhalb des Firmennetzes befinden, ist keine einfache Aufgabe und erfordert einen ganzheitlichen Ansatz. Ein wichtiges Element davon sind mobile VPNs, die den Datenverkehr abschirmen.Die Forderung nach immer mehr mobilen Endgeräten für die Angestellten führt in den IT-Abteilungen nicht nur zu uneingeschränkter Begeisterung. IT-Sicherheitsbeauftragte fürchten, dass sie sich neben den unbestrittenen Vorteilen einer mobilen Arbeitsumgebung zahlreiche Sicherheitsrisiken als Nebenwirkungen einhandeln. Allerdings scheint es schwierig zu sein, Management und Anwender von den damit verbundenen unkalkulierbaren Risiken zu überzeugen. Ein VPN für mobile Endgeräte stellt zusätzliche Anforderungen an die Technik und Prozesse im Unternehmen. Kurz gesagt sorgt ein mobiles VPN auch dann für die sichere virtuelle Verbindung mit dem Netz, wenn sich Parameter des Endgeräts verändern. Zu den Variablen gehört neben einer anderen Position auch ein anderes Übertragungsmedium wie 3G-Mobilfunk anstelle von WLAN und damit meist auch eine andere IP-Adresse. Ein gutes mobiles VPN hält bestehende Verbindungen trotz dieser Änderungen aufrecht und schaltet nahtlos und ohne Eingreifen des Benutzers zwischen den verschiedenen Medien und Zugangstechniken hin und her. Die Entwicklung im Bereich der mobilen Endgeräte in den letzten Jahren hat es für Administratoren schwieriger gemacht, alle Endgeräte in einem VPN zu kombinieren. So stellen die zahlreichen Betriebssysteme eine große Hürde für traditionelle VPN-Lösungen dar. Eine mobile VPN-Lösung muss alle gebräuchlichen mobilen Betriebssysteme wie Android und IOS unterstützen und zudem auf den gebräuchlichen Plattformen für Notebooks - Windows-Versionen ab Vista sowie Mac OS X - lauffähig sein. Damit sich alle Endgeräte durch den Administrator verwalten lassen, ist es notw

