Netgear

Gigabit Firewall für kleine Unternehmen

25. August 2009, 8:22 Uhr | Ulrike Garlet

Netgear präsentiert eine 8-Port Firewall mit Gigabit LAN und DMZ-Port. Die kompakte VPN-Firewall liefert zuverlässige Netzwerksicherheit für IPSec VPN-Fernzugriffe und schützt das Netzwerk vor Hackerangriffen.

Netgear macht sich weiter im Markt für Security-Lösungen einen Namen und stellt die ProSafe 8-Port VPN-Firewall »FVS318G« vor. Die kompakte Firewall richtet sich an kleine Unternehmen mit bis zu zehn Anwendern, die auf Hochgeschwindigkeitsverbindungen zwischen Firmennetzwerk und externen Mitarbeitern oder Zweigniederlassungen angewiesen sind. Die »FVS318G« unterstützt dafür bis zu fünf Client-basierte IPSec VPN-Tunnel simultan. Stateful Packet Inspection (SPI) bietet die notwendige Sicherheit. Acht Gigabit Ports sowie ein Gigabit WAN-Anschluss sorgen nach Herstellerangaben für einen Breitband-Datendurchsatz von bis zu 25 Mbit/s.

Die Firewall integriert außerdem einen DMZ-Port. Anwender können so außerhalb der Firewall liegende Netzwerkressourcen wie etwa Web Server physikalisch in die DMZ (Demilitarisierte Zone) sicher einbinden. Der DMZ-Port kann je nach Bedarf aktiviert oder deaktiviert werden. Ein Angreifer kann auf diese Weise nur die externe Infrastruktur, nicht aber das gesamte Netzwerk attackieren.

Über das ProSafe Control Center von Netgear und einen Installationsassistenten lässt sich die Konfiguration nach Herstellerangaben leicht ausführen. Die »FVS318G« ist plattformunabhängig und verfügt über die »Netgear Lifetime Warranty«, die dem Ersterwerber 30 Jahre Garantie auf das Produkt gewährt.

Die Firewall ist ab sofort über die Distributoren Actebis, B.Com, COS, Ingram Micro, NT plus, Tech Data, Wick Hill und Wortmann erhältlich. Netgear empfiehlt einen Verkaufspreis von 149 Euro.


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