Security-Anbieter kommt bei der Lizenzierung den Mehrfach-Usern entgegen

Kaspersky: Der Trend geht zum Drittgerät

24. Februar 2012, 6:42 Uhr | LANline/Simon Schlede

Viele technisch orientierte Anwender besitzen derweil mehrere verschiedene Geräte, um online zu gehen. Dabei ist eskeine Besonderheit mehr, ein Gerät doppelt oder sogar dreifach zu haben. Dies zeigt eine von Kaspersky Lab in Europa durchgeführte Studie, bei der man Nutzer mit mobilen Geräten und gleichzeitig einem Notebook oder PC befragte.

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In Deutschland gaben 28 Prozent der Befragten an, mehr als ein Notebook zu nutzen.24 Prozent besitzenmehr als einen Desktop-Computer,elfProzent mehr als ein Tablet und 19 Prozent mehr als ein Smartphone. Die meisten Geräte allgemein nutzen in Europa die Portugiesen. Dort besitzen laut der Studie37 Prozent mindestenszwei Notebooks, 29 Prozent mindestens zwei Desktop-PCs und 17 Prozent mindestens zwei Tablets. Bei den Smartphones sind dieSpanierSpitzenreiter, jederVierte der Befragtenhat dortmehr als ein Smartphone.

Mit der steigenden Anzahl an internetfähigen Geräten müssen auch die Sicherheitsmaßnahmen steigen. Um Anwendern mehrere Geräte dies effektiv zu ermöglichen, bieten Sicherheitsfirmen wie Kaspersky plattformübergreifende Lösungen wie Kaspersky One Universal Security an. Diese sollen von Desktop-PC und Mac über Notebooks die komplette Geräteausstattung bis zu Smartphones und Tablets abdecken. Laut Kaspersky sind beim hauseigenen Produkt mit einer Lizenz die Lösungen Internet Security,Anti-Virus for Mac, Mobile Security undTablet Security frei kombinierbar gebündelt. Kunden können  eine Lizenz für drei, fünf oder zehn Geräte erwerben.


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