Security-Policies einfach verwalten

Check Point baut sein Security Management-Angebot mit einem neuen Change Management Software Blade aus: »SmartWorkflow« unterstützt das Change Management von Security-Policies und reduziert so die Fehlerhäufigkeit.

Der Sicherheitsanbieter Check Point stellt mit »SmartWorkflow« ein neues Security Management Software Blade vor, das die Erweiterung von Security-Infrastrukturen ermöglicht und hierfür fortschrittliche Policy Change Management-Funktionalitäten zur Verfügung stellt. Das neue Software Blade sorgt für die automatische Nachverfolgung, Freigabe und Prüfung von Policy-Veränderungen innerhalb der Security Management-Konsole. Außerdem minimiert es laut Hersteller auch Konfigurationsfehler und verbessert zugleich die Integrität der Netzwerksicherheit. Das Produkt umfasst Reporting- und Revisionsfunktionalitäten, die den Kunden dabei unterstützen, die Konformität mit unternehmensweiten Policies und gesetzlichen Bestimmungen sicher zu stellen.

SmartWorkflow ermöglicht Administratoren die Durchführung eines schrittweisen Workflows innerhalb einer einzigen Managementkonsole: von der Eröffnung einer neuen Session und ihrer Bearbeitung über die Überprüfung von durchgeführten Veränderungen, die Weitergabe der Session zur Freigabe und die Freigabeerteilung bis hin zur Ausbringung der Veränderungen. Einfach zu erstellende Reports dokumentieren was verändert, ergänzt oder entfernt wurde, bevor die Policy zur Bewilligung eingereicht wurde. So lassen sich die Policies vergleichen und gegebenenfalls auf einen früheren Status zurücksetzen.

SmartWorkflow ist erhältlich als Komponente der Check Point Software Blade-Architektur, die dem Anwenderunternehmen die Auswahl genau der Software Blades ermöglicht, die tatsächlich benötigt werden. Dann lassen sich auf der Hardware seiner Wahl zu einem einzigen, zentral verwalteten Gateway kombinieren. Genaue Informationen zu Preisen und Distributoren sind auf Anfrage beim Hersteller erhältlich.