Cyber-Ark Privileged Identity Management Suite

Vorsicht vor Missbrauch von Superuser-Accounts

6. Juli 2011, 9:59 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Privileged Identity Management Suite

Um IT-Verantwortlichen die sichere Verwendung von Superuser-Kennungen zu erleichtern, bietet Cyber-Ark die Privileged Identity Management Suite (PIM) an. Die Suite wird zwischen Anwender und Account geschaltet und stellt die Zugriffskontrolle für privilegierte Accounts durch Einweg-IDs sicher, überwacht die Aktivitäten und verwaltet die Zugriffsdaten von Administratoren.

Die Lösung deckt außer dem Shared Account/Software Account Password Management (SAPM) auch das Superuser Privilege Management (SUPM) ab und eignet sich damit nach Herstellerangaben für die Verwaltung sämtlicher privilegierter User-Accounts eines Unternehmens. PIM besteht aus vier Komponenten. Der Enterprise Password Vault fungiert als »Tresor für Passwörter«, in dem Zugriffskennungen sicher hinterlegt und einem policy-gesteuerten, permanenten Wechsel unterzogen werden. Der Privileged Session Manager steuert und überwacht sämtliche Zugriffe und Vorgänge von privilegierten Usern. Mit dem On-Demand Privileges Manager ist die Überwachung und individuelle, granulare Steuerung der Rechte von Superusern auf Unix-Systemen möglich. Der Application Identity Manager übernimmt bei automatisierten Zugriffen durch Anwendungen die Aufgabe, Anwendungen den Umgang mit dynamischen Passwörtern, beispielsweise in Datenbanken, zu ermöglichen.


  1. Vorsicht vor Missbrauch von Superuser-Accounts
  2. Gefahr durch Wirtschaftsspionage
  3. Privileged Identity Management Suite

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