Zugriff auf bedrohliche Websites verhindern
Der Security-Spezialist Malwarebytes kündigte die Erweiterung seiner Nebula-Plattform um ein DNS-Filter-Modul an. Der DNS-Filter basiert auf der Zero-Trust-Plattform von Cloudflare und biete Nebula-Nutzern eine schnelle, flexible und umfassende Zero-Trust-Lösung. Das DNS-Filter-Modul für Nebula soll dabei helfen, den Zugang zu bösartigen Websites zu blockieren und Bedrohungen durch verdächtige Inhalte zu begrenzen.
Das Modul verhindere nicht nur den Zugriff auf bedrohliche Websites, sondern stelle IT- und Sicherheitsteams auch Tools zur Verwaltung von Ausnahmen zur Verfügung und verschlüssele Abfragen von Domain-Namen. Das DNS-Filter-Modul verfüge über Echtzeit-Schutzfunktionen und ermögliche die Isolierung und Beseitigung verdächtiger Inhalte nach dem Herunterladen, um eine Gefährdung zu vermeiden.
Die Zero-Trust-Plattform Cloudflare One vereine Netzwerksicherheit „as a Service“, zuverlässige globale Konnektivität, Cloud-basierte Sicherheit sowie bessere Sichtbarkeit und Kontrolle durch ein gemeinsames Dashboard und API. Mit dieser Zero-Trust-Plattform sollen Unternehmen ihre Netzwerke gegen die moderne Bedrohungslandschaft absichern können, ohne komplexe Integrationskosten zu verursachen oder die Produktivität ihrer Belegschaft zu beeinträchtigen.
Der DNS-Filter ist in Nebula integriert – eine in der Cloud gehostete Sicherheitsplattform, die Unternehmen bei der Verwaltung von Malware- oder Ransomware-Vorfällen unterstütze, von der Erkennung bis hin zur Behebung. Nebula ergänzt die Malwarebytes-Lösungen um eine geführte Benutzeroberfläche, Bedrohungsdaten der nächsten Generation, Schutz vor Brute-Force-Angriffen und Integrationsfunktionen, um die Sicherheitsinvestitionen in jedem Unternehmen zu optimieren.
Laut Malwarebytes-Angaben ist das DNS-Filter-Modul ab sofort für Windows und ab Juli 2022 für Mac verfügbar.
