Welches Geschäftsmodell steht hinter heimscheisser.de?
- 5.000 Euro für Heimscheisser.de
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Welches Geschäftsmodell steht hinter heimscheisser.de?
Beschreibende Domainnamen bringen nach wie vor das meiste Geld, weil sie die Besucherströme fast automatisch auf die Seite leiten. Bei einigen der verkauften Domaines erschließt sich der unmittelbare Nutzen nicht auf den ersten Blick. Dazu gehört wurst-toaster.de, die allerdings auch nur hundert Euro gekostet hat. 400 Euro legte ein Käufer für das-ende-des-internets.de hin. Sollte dies eintreffen dürfte er auf den Kosten wohl sitzen bleiben.
Auf immerhin 1.000 Euro brachte es upps.de. Gut angelegtes Geld, wenn der Besitzer mit den Besuchern, die statt bei ups.de bei ihm landen, auch etwas anfangen könnte. Ein Geschäftsmodell dafür sucht er aber wohl noch. Bis heute stehen auf der Seite nur die Kontaktdaten einer Firma.
Auch bei Heimscheisser.de, für die der Käufer 5.000 Euro hinblätterte, liegt das Geschäftsmodell nicht auf der Hand. Es gibt aber eines: Der Besitzer will auf der Seite ein neues Angebot individualisierbarer Klodeckel präsentieren.