Vernetzt – Besetzt
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Einen besonders praktischen Büro-Hack hat sich der Podcast-Anbieter Stitcher aus San Francisco einfallen lassen. Die Mitarbeiter dort hatten immer wieder mit dem Problem zu kämpfen, dass es im angemieteten zweistöckigen Bürotrakt nur im unteren Bereich eine Herrentoilette. Angesichts des relativ langen Weges führte dies sehr häufig dazu, dass sich überwiegend männlichen Mitarbeiter ärgern mussten, wenn sie den Marsch auf sich genommen hatten, nur um dann vor einer versperrten Türe zu stehen. Die Lösung für die Misere war allerdings ganz einfach: Ein findiger Entwickler in Diensten der Firma kaufte einen eigentlich in Verbindung mit Alarmanlagen als Einbrecherschutz gedachten billigen WLAN-Türöffnungssensor für knapp 20 Euro und brachte ihn am Zugang zur Nasszelle an. Anschließend montierte er noch das dazugehörige Schaltelement im Gang des zweiten Stocks. Nun können die Mitarbeiter an dessen LED-Anzeige immer direkt erkennen, ob es sich lohnt aufzubrechen. Nur manchmal, wenn ein Kollege das Freizeichen früher erkannt hat, kommt es jetzt noch zu unnötigen Wegstrecken und Staus. Aber ein bisschen Bewegung schadet keinem Büroarbeiter.