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Neues Platform-as-a-Service-Angebot

Patterns für hybride Clouds von IBM und Partnern

Autor:Werner Fritsch • 5.3.2014 • ca. 0:45 Min

Virginia Rometty, CEO, President und Chairman von IBM, hat mit Blue Mix und SoftLayer einen Richtungswechsel zum Cloud Business eingeleitet. (Foto: IBM)
Virginia Rometty, CEO, President und Chairman von IBM, hat mit Blue Mix und SoftLayer einen Richtungswechsel zum Cloud Business eingeleitet. (Foto: IBM)

Über mehr als 200 Patterns sollen Entwickler von Kunden und Partnern künftig ihre Anwendungen inklusive der erforderlichen Middleware-Komponenten auf SoftLayer-Ressourcen für hybride Clouds einfach und schnell zur Verfügung haben. Patterns sind Konfigurationen für Applikationsdienste und Datenbank-Server. Sie werden von IBM und auch von Partnerunternehmen geliefert. Diese Patterns sollen die Flexibilität bieten, Software on-premise oder off-premise bereitzustellen und das Management hybrider Clouds zu vereinfachen. Blue Mix soll transaktionsorientierte Geschäftsanwendungen im Backend und Web-basierte Lösungen am Frontend unterstützen.

IBM investiert stetig in den Ausbau von Services der SoftLayer Cloud zur Software-Entwicklung. Mit ihnen sollen sich Softwareprojekte besser planen und überwachen lassen: vom Entwurf über Programmierung und Test bis zu Betrieb und Wartung. Der Hersteller wird außerdem Server der Power-Linie in die SoftLayer Cloud aufnehmen, um das Angebot für Infrastruktur-Services zu verbessern und über das Niveau der vorherrschenden Cloud-Angebote zu heben. In Public Clouds werden normalerweise x86-Server eingesetzt. Die High-End-Software von IBM, etwa die In-Memory-Technologie Blu Acceleration für DB2, Analyseverfahren der Künstlichen-Intelligence-Technologie Watson und etliche Software der Middleware-Sparte Websphere, setzt diese leistungsfähigeren Maschinen voraus.