Allzu viele Teile braucht es nicht, damit sich eine Armbanduhr "smart" nennen darf. Alle vier Geräte sind laut ifixit sehr gut zu zugänglich und damit selbst zu reparieren. Das größte Verbesserungspotential gibt es wohl bei der Energieaufnahme - die Akku-Ausdauer reicht von einem bis hin zu maximal drei Tagen. Für eine Uhr ist das noch gewöhnungsbedürftig. Und dass, obwohl die Geräte die Verbindung ins Internet nach wie vor vom Smartphone geliefert bekommen. Damit stellt sich die Frage... (Bild: ifixit)