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Interview mit Tarox

Systemhäuser bilden das Rückgrat des Tarox-Geschäfts

Autor:Claudia Rayling, funkschau/channelXpert • 24.9.2015 • ca. 0:45 Min

Inhalt
  1. Digitale Transformation - und wie geht's weiter?
  2. Systemhäuser bilden das Rückgrat des Tarox-Geschäfts

Diverse Hersteller, wie auch Tarox, haben Angebote im Portfolio, mit denen sie sich durchaus als Wettbewerber des Fachhandels positionieren (könnten). Wie kann es hier beiden Parteien gelingen, sich zu differenzieren?
Golias: Tarox beispielsweise ergänzt mit dem "Smart Business"-Portfolio und dem klassischen mit Hard- und Software auf zeitgemäße Weise das Systemhausportfolio. Wir kompensieren dadurch Lücken, die aufgrund von fehlendem Personal, Budget oder Wissen bei unseren Systemhaus-Partnern bereits entstanden sind oder noch entstehen werden. Systemhäuser bilden das Rückgrat des Tarox-Geschäfts. Sämtliche Aktivitäten, insbesondere im "Smart Business"-Kontext, haben das eindeutige Ziel, die Partner und die damit verbundene Systemhauslandschaft zu stärken. Unser Bekenntnis zum indirekten Geschäft ist unmissverständlich und eindeutig.

Wir erkennen allerdings auch, dass einige Systemhäuser dem gesamten Transformationsprozess – angefangen vom Erkennen des Kundennutzens, über den Wandel zum IT-Berater bis hin zum Zulassen von "bedrohlichen" Cloud-Technologien sehr skeptisch gegenüberstehen. Dieses Verhaltensmuster birgt Gefahren für das gesamte vorhandene Ökosystem – insbesondere dann, wenn gute Ideen daran zu scheitern drohen. Hersteller, und somit auch Tarox, werden sich mit Leadgenerierungsmaßnahmen auseinandersetzen, die den Systemhäusern die Kommunikation mit Endkunden erleichtern werden.

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