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Nach den Akquisitionen

Stichwort Profitabilität

Autor:Redaktion connect-professional • 17.1.2018 • ca. 1:20 Min

Die wichtigsten Punkte, die über Backend-Rebates belohnt werden, sind „Growth“, „Solution“ und „Net New“. Das heißt Wachstum, die Akquise von Neukunden oder auch Spezialisierungen in bestimmten Technologiefeldern werden entsprechend belohnt beziehungsweise incentiviert. Das führe letztendlich dazu, dass man sich von Partnerseite aus verstärkt am Markt differenziere, so Grundl – sowohl über Inhalte der technologischen Lösungen als auch über Services. „Und am Ende des Tages natürlich eine erhöhte Profitabilität des Partner“, bringt es Grundl auf den Punkt.

Hinzu kommen sogenannte „Deal Registration Incentives“. Grundl: „Durch den Deal Registration-Prozess wird nicht nur ein Incentive geschaffen für den Partner, der loyal mit uns zusammenarbeitet, sondern es ist gleichermaßen auch ein gewisser Schutz im Markt für die jeweiligen Partner. Sodass wenn diese sich ausbilden lassen, value adds generieren, Boni erhalten, wenn sie diese Verträge mit uns abschließen.“  

Der Black Diamond Status
In Deutschland liegt für die dritte Partnerstufe “Diamond” die Grenze bei 2 Millionen US-Dollar. Für die Partner, die einen größeren Anspruch haben, für die „Top Performer“ quasi, hat Extreme Networks den Black Diamond Status geschaffen. Dabei handelt es sich um ein exklusives Partnerprogramm, das mit Sonderkonditionen einhergehe – sowohl was den Marketing Development Funds angehe als auch Vorteile bei Veranstaltungen oder auch Trainings. „Auf der anderen Seite verpflichtet sich ein Black Diamond-Partner, im Jahr 1 Million US-Dollar mehr mit uns zu machen“, ergänzt Grundl.

Im EMEA-Bereich habe man bisher knapp über 30 Partner für den Black Diamond Status nominiert, im DACH-Raum seien es acht oder neun, so Grundl.

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