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Mobility

So viel Know-how brauchen Fachhändler

Autor:Claudia Rayling • 22.9.2014 • ca. 1:40 Min

Inhalt
  1. Fallbeispiele im Praxistest 1: HPs Lösung für die Sicherheitsbranche
  2. So viel Know-how brauchen Fachhändler

Die Know-how-Anforderungen

Schröder: „Endkunden sowie Partner profitieren davon, dass HP zusammen mit Partnern wie Microsoft eine fertige Gesamtlösung anbieten kann. Das heißt, mobile Endgeräte, die Programmierung der dafür optimierten Software und die Bereitstellung der passenden Apps kommen aus einer Hand. Anforderungen der Anwender wurden genau berücksichtigt und in einem lösungsorientierten Ansatz umgesetzt. Darum steht die ergonomische Nutzung im Vordergrund: Touch-Funktionen und die allgemeine Bedienung funktionieren auch unter widrigen Umständen wie Regen oder direkter Sonneneinstrahlung. Wichtige Informationen sind zudem offline abrufbar, da es in Deutschland nach wie vor keine lückenlose LTE/UMTS-Abdeckung gibt. Die wichtigsten Informationen sind darum nicht nur über ein Offline-Wiki, sondern auch über die Basis-Apps ohne Internetverbindung verfügbar. Dazu zählen zum Beispiel eine App zur Berechnung des korrekten Einsatzes von Schaum, Löschwasser, Seilwinden und Atemschutz.“

Die Bedeutung von Netzwerken und Ökosystemen

Schröder: „Wie bereits erwähnt, ist die Einbindung der Anwender von großer Bedeutung für den dauerhaften Erfolg. Sie beginnt beim Abfragen der genauen Bedürfnisse und geht über Schulungen bis hin zum Aufsetzen eines Feedback-Kanals. Dass Informationen zur Nutzung auch zurück zum Hersteller fließen, ist besonders bei einem langfristigen Projekt wichtig und nötig, um die Lösung an veränderte Gegebenheiten anzupassen. Der Bedarf der Anwender steht hier klar im Vordergrund, weswegen Feedback in Zukunft auch unkompliziert über eine spezielle App gegeben werden kann. Der Zukauf von weiterem Know-how ist nicht nötig. HP bietet alle Bestandteile der Lösung aus einer Hand. Auch auf der Seite der Anwender ist kein IT-Experte oder ähnliches nötig, da das Tablet und die dazugehörige Lösung im Einsatz schnell und einfach bedienbar sein muss.“

Diese Aspekte gilt es zu beachten

Schröder: „Unter extremer Belastung muss die Mobilitätslösung für Feuerwehren und Rettungsdienste technisch absolut zuverlässig funktionieren. Darum ist es besonders wichtig, dass alle Anforderungen der Nutzer berücksichtigt werden und die Bedienung in Stresssituationen funktional ist. Auch auf nachträgliche Änderungen muss flexibel reagiert werden, um Nachhaltigkeit zu gewährleisten. Als Berater steht HP seinen Kunden durch einen Rundum-Support und eine umfassende Nachversorgung zur Seite. HP ermöglicht es den Helfern der Rettungsdienste so, sich auf den Einsatz zu konzentrieren und im Bedarfsfall schnell und unkompliziert alle nötigen Informationen abzufragen. Die Lösung soll eine echte Erleichterung für die Helfer im Einsatz sein, umfassendes IT-Fachwissen ist nicht nötig. Neben dem umfassenden Support gibt es deshalb auch Soforthilfen.“

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