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Studie

Risiko- und Forderungsmanagement

Autor:Claudia Rayling • 22.7.2011 • ca. 0:20 Min

Selbst wenn Kunden angeben, per Vorkasse zu zahlen, bleiben fünf Prozent dieser „sicheren“ Lösung im Endeffekt unbezahlt. Bei 40 Prozent der Unternehmen laufen mindestens drei Prozent der Bestellungen per Nachnahmesendung zurück. Bei Zahlungsstörungen setzen Händler überwiegend auf Inkassomaßnahmen, 80 Prozent davon lassen diese extern durchführen. Dabei berichten 20 Prozent der Unternehmen, die keine Inkassomaßnahmen mehr nutzen, von schlechten Erfahrungen. So helfen sich Händler teilweise mit Rabatten, die aus Sicherheitsgründen andere Zahlungsmethoden fördern sollen.

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