Händler bremsen ihren Umsatz aus
Eine aktuelle E-Commerce-Studie zeigt: Trotz Trend zum E-Payment halten Kunden an risikoreichen Zahlungsmethoden fest.

- Händler bremsen ihren Umsatz aus
- Risiko- und Forderungsmanagement
- Saferpay vereint Kunden- und Händlerwünsche
- Vorbereitung statt Nachrüstung
Zwar nimmt die Auswahl an Zahlungsmöglichkeiten im E-Commerce zu, aber Kunden finden davon immer nur einen Teil bei ihrem jeweiligen Online-Händler. Laut der neuen Studie „Zahlungsabwicklung im E-Commerce“ von Ibi Research und Partnern aus der Praxis werden im Schnitt vier bis fünf Methoden angeboten. Bei ausländischen Kunden sind die Händler geneigt, eher weniger Zahlungsverfahren anzubieten als beim Verkauf im Inland. Dabei ist die Zahlungsmethode im Einzelfall entscheidend darüber, ob es zum Kaufabschluss kommt.
Kunden wollen risikoreiche Zahlungsmethoden wie Lastschrift und die Zahlung auf Rechnung. Aber gerade bei kleinen Unternehmen spielt die Sicherheit der Zahlung die entscheidende Rolle für ihr Angebot des Zahlungssystems. Und gerade Lastschriften und Rechnung sind unsicher. Deswegen verlassen sich Shops auf Methoden wie die Vorkasse, wodurch sie aber viele potenzielle Kunden nicht erreichen können.