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Recycling

HP übernimmt Verantwortung für Umwelt und Nachhaltigkeit

Im Geschäftsjahr 2010 hat HP weltweit 121.000 Tonnen Elektronikprodukte und Druckpatronen recycelt. Dadurch wurde der Ausstoss von circa 225.000 Tonnen CO2-Equivalent (CO2e) vermieden. Im gleichen Zeitraum hat HP circa 30.000 Tonnen Hardware (3,8 Mio Geräte) für Wiederverwendung und Re-Marketing aufbereitet. Die IT-Rcyclingtage in Frankfurt sollen das Bewusstsein der Hersteller weiter schärfen.

Autor:Alexandra Hose • 23.5.2011 • ca. 0:50 Min

Inhalt
  1. HP übernimmt Verantwortung für Umwelt und Nachhaltigkeit
  2. Durchdachte Geräte-Entwicklung

In Deutschland hat HP als das Unternehmen mit dem breitesten IT-Produktportfolio vom PC, Notebook und Smartphone über Drucker aller Grössenordnungen bis zur IT-Infrastruktur mit Servern, Speicher- und Netzwerkkomponenten im Jahr 2010 circa 15.000 Tonnen IT-Altgeräte zurückgenommen und in zertifizierten Prozessen einem umweltgerechten Recycling zugeführt.

Die Grundlage dafür sind nicht nur die gesetzlichen Verpflichtungen gemäss ElektroG sondern auch freiwillige Aktionen wie zum Beispiel die jetzt nach 2009 und 2010 zum dritten Mal am 27./28. Mai 2011 stattfindenden Frankfurter IT-Recycling-Tage mit dem Recyclingzentrum der Werkstatt Frankfurt e.V. und dem Umweltdezernat beziehungsweise dem Energiereferat der Stadt Frankfurt am Main als Partner.

„Regelmässig stattfindende und über gesetzliche Verpflichtungen hinaus organisierte Aktionen und Veranstaltungen wie die Frankfurter IT-Recycling- Tage, wo Hersteller, Kommunen und Recyclingfachbetriebe sich gemeinsam engagieren, sind in Zeiten von wachsendem Ressourcenbedarf ein wesentlicher Beitrag für die Zukunft“, stellt Michael Kaminski-Nissen, Umweltmanager für HP in Deutschland, fest. „Nur so kann das Bewusstsein bei Bürgerinnen und Bürgern geschärft werden, dass wir auf diese Ressourcenrückgewinnung wie auch auf eine ressourcen/energieeffiziente Nutzung von Elektro- und Elektronikgeräten ökologisch wie ökonomisch angewiesen sind und dass jeder dazu zukünftig kontinuierlich beitragen kann und muss“, so Kaminski-Nissen weiter.