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Tarife

O2 Unite: Mehr als bloßer SIM-Karten-Verkauf

Mit O2 Unite krempelt Telefónica den Mobilfunk für Geschäftskunden in Deutschland um: Pooling statt Einzeltarife. Eine Verkaufs-App für Tablets soll die Beratung vereinfachen.

Autor:Diana Künstler • 2.5.2014 • ca. 0:40 Min

Peter Wienand, Vice President B2B Solutions bei Telefónica Germany:
Peter Wienand, Vice President B2B Solutions bei Telefónica Germany: "Wir haben im Grunde nicht einen neuen Tarif gelauncht, sondern eine komplett neue Idee – nämlich ein Angebot kombiniert mit einem innovativen Verkaufserlebnis. Das geht weit über das SIM-Karten verkaufen hinaus und mündet in einer echten Beratung."
© Telefónica Germany
Inhalt
  1. O2 Unite: Mehr als bloßer SIM-Karten-Verkauf
  2. App erleichtert das Verkaufsgespräch

Seit Anfang April ist O2 Unite für Unternehmen erhätlich: Kontingente an Gesprächsminuten, SMS und Daten, die alle Mitarbeiter gemeinsam nutzen. Es gilt immer derselbe monatliche Gesamtpreis. Das betrifft auch das Roaming bei der Nutzung im Ausland. Bei Bedarf können Nutzerprofile für die Mitarbeiter eingerichtet werden. Am Monatsende werden nicht verbrauchte Einheiten in die Folgemonate übernommen.

Ein Monitoring-Tool zeigt einen genauen Überblick über den Verbrauch der Firma. Weitere SIM-Karten können flexibel dazu gebucht werden oder auch abgeschaltet werden. Denn die SIM-Karten haben weder eine Laufzeit noch eine Grundgebühr. Um die Größe ihrer monatlichen Kontingente optimal einzustellen, können die Unternehmen O2 Unite drei Monate kostenlos testen. In diesem Zeitraum zahlen sie keinen Cent für nationale Gesprächsminuten, SMS und Daten. Während der Test-Zeit können die Firmen ihre Pools jederzeit anpassen oder auf die bisherigen Tarife von O2 Business wechseln. Die Vertragslaufzeit für die Kontingente von O2 Unite beträgt 24 Monate. Nach Vertragsende können die Restkontingente noch zwölf Monate lang aufgebraucht werden.

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