Videoconferencing: Vier Tipps für Reseller
Studienergebnisse zeigen: 66 Prozent der deutschen Business-Entscheider nutzen Videokonferenzen für ihre Geschäftskommunikation, weltweit sind es sogar 76 Prozent. Doch ihr Einsatzzweck ändert sich. Darauf sollten Reseller reagieren.

- Videoconferencing: Vier Tipps für Reseller
- Die Zielgruppen
- Tipps für Reseller
Die Studie „Global View: Business Video Conferencing Usage und Trends“ von Polycom, zu deren Zweck über 1.200 Business-Entscheider befragt wurden, macht deutlich, dass Videoconferencing weltweit immer mobiler wird: Derzeit sind Laptops und Desktops die bevorzugten Geräte für Business-Videoconferencing (75 Prozent der Befragten), gefolgt von Konferenzräumen (48 Prozent) und mobilen Geräten (42 Prozent). Während in drei Jahren Laptops und Desktops immer noch die bevorzugten Geräte für Videokonferenzen sein werden (72 Prozent), wird die Nutzung von mobilen Endgeräten auf 55 Prozent steigen.
Aber auch das Einsatzszenario für Videoconferencing ändert sich. Früher waren Videokonferenzen meist den Führungskräften vorbehalten und wurden vor allem in Konferenzräumen durchgeführt: Im Rahmen der Studie gaben CEOs und Gründer an, dass sie Videoconferencing hauptsächlich für flexibles Arbeiten sowie Meetings zwischen Büros beziehungsweise für lokale Meetings (jeweils 50 Prozent) nutzen, gefolgt von internationalen Meetings (46 Prozent), New-Business/Sales und Firmen- beziehungsweise Abteilungsmeetings (jeweils 39 Prozent).