Infoblox hat die Verfügbarkeit neuer Hardware-Plattformen für die automatisierten Network-Control-Lösungen vorgestellt. Mit hoher Energieeffizienz, Remote-Management sowie Hochverfügbarkeitsmerkmalen sind diese Systeme für anspruchsvolle und verteilte Anwendungen wie Domain-Name-Resolution oder IP-Address-Assignment in Unternehmen und Service-Provider-Netzwerken konzipiert.
Die neuen Trinzic-Appliances 800, 1400, 2200 sowie 4000 eignen sich für alle Umgebungen von kleinen Zweigstellen über mittlere Unternehmen bis zu großen Rechenzentren, Service-Providern und Disaster-Recovery-Einrichtungen.
„Die appliance-basierte Bereitstellung von IP-Netzwerkservices wie Domain-Name-Resolution und IP-Address-Assignment ist zu einer vordringlichen Aufgabe für Unternehmen jedweder Größe geworden“, kommentiert Kevin Dickson, Vice President Product Management bei Infoblox. „Auf die Anforderungen zugeschnittene Appliances sind zuverlässiger, sicherer, skalierbarer und besser zu verwalten als andere Systeme wie etwa Softwarelösungen auf Standard-Hardware.“
Infoblox hat die erste integrierte IP-Network-Service-Appliance bereits 2001 eingeführt und im Hinblick auf Performance, Sicherheit, Zuverlässigkeit und Bedienbarkeit kontinuierlich weiterentwickelt. Die neue Generation zeichnet sich wiederum durch eine Reihe von Verbesserungen aus. In Bezug auf die Energieeffizienz werden nun hocheffiziente Bauteile, ein intelligentes Energiemanagement sowie Verbrauchs- und Kühlmechanismen wie das Abschalten ungenutzter Ethernet-Ports eingesetzt. Die Stromversorgung entspricht Umweltstandards wie ETSI EN 300 019-1-3, Energy-Star und 80 Plus.
Proaktives Monitoring von Stromversorgung, Temperatur und CPU-Nutzung sowie Funktionen für das Remote-Management reduzieren die Wartung und führen zu einem kosteneffizienten Betrieb. Das intelligente Platform-Management-Interface (IPMI) verbessert die Verwaltung und Fernsteuerung. Die Verwendung von redundanten Stromversorgungen, Lüftern und Festplatten bietet ein Höchstmaß an Stabilität und Zuverlässigkeit ebenso wie die Nutzung eines Error-Correction-Code- (ECC) Speichers.