Benchmark kürt "Bullion" zum leistungsstärksten x86-Server
Die im Juli 2014 angekündigte neue Generation der Bullion-Serverfamilie hat im internationalen Benchmark "SPECint_rate2006" einen neuen Leistungsrekord aufgestellt.

- Benchmark kürt "Bullion" zum leistungsstärksten x86-Server
- SPECint_rate2006-Benchmark
Der Benchmark, der auf einem Bullion-Server in einer 16-Socket-Konfiguration ausgeführt wurde, zeigt das Leistungsniveau dieser Systeme: Bullion ist demnach der weltweit schnellste Enterprise-Server auf Basis der x86-Prozessortechnologie.
Dank der außergewöhnliche Performance für Cloud, Big-Data und IT-Modernisierung, so Bull, bietet der Bullion mit seiner State-of-the-Art-Technologie echte Mehrwerte für Rechenzentren der nächsten Generation:
- Senkung der Total Cost of Ownership (TCO) für Virtualisierungs-Cluster um 30 Prozent.
- Virtualisierung von unternehmenskritischen Anwendungen.
- Eine kostengünstige Alternative für Sparc- und HP-UX-Systeme mit hohen Einsparpotenzialen bei den Softwarekosten.
- Extreme Hauptspeicherkapazitäten bis zu 24 TByte für Big-Data-Anwendungen und In-Memory-Datenbanken.
- Nutzung des Erfahrungsschatzes von Bull im Bereich High-Performance Computing (HPC).
"Wir sind stolz, dass Bullion als schnellster Server der Welt anerkannt und die Infrastruktur-Expertise von Bull erneut bestätigt wurde. Dies zeigt auch unser Bestreben, ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Big-Data und Cloud-Computing innerhalb von Atos zu werden", sagt Pierre Barnabé, Chief Operating Officer bei Bull, einer Atos-Company.
Mit 240 Intel-Xeon-E7-v2-Cores und 2 TByte RAM erreicht die neue Generation von bullion Servern eine Spitzenleistung von 9.120 im "SPECint2006 Benchmark". Seine schnellsten x86-basierten Rivalen erreichten lediglich eine Performance von 4.500.
"Dieser neue Leistungsrekord ist ein klarer Beweis dafür, dass Bull die richtigen technologischen Entscheidungen für die neue Generation der Bullion-Serverfamilie, die sich modular und homogen von 2 bis 16 Sockets erweitern lässt, getroffen hat", so Pierre Barnabé weiter.