Zwei NAS-Modelle ermöglichen flexible Skalierbarkeit, Amazon-S3-Integration und RAID-Funktionalität

Buffalo bringt Terastation-Serie 5000 auf den Markt

6. Juni 2012, 6:25 Uhr | LANline/sis

+++ Produkt-Ticker +++ Buffalo bringt seine auf der CeBIT vorgestellte Business NAS-Serie Terastation 5000 ab Juni auf den Markt. Die 2- und 4-Bay-Modelle TS 5200 und TS 5400 arbeiten mit dem Intel Atom Dual-Core-Prozessor D2550 und 64-Bit-Architektur sowie 2 GByte DDR3 RAM und einer Datentransferrate von bis zu 140 MBit/s. Zudem unterstützen sie die Integration von Amazon S3 oder Bandlaufwerken und können IP-Kameras einbinden sowie verwalten, so der Hersteller.

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Die Geräte entwickelte Buffalo für den Einsatz als NAS, iSCSI oder wahlweise auch gleichzeitig als NAS und iSCSI. Mit Automatic Failover und der Integration von Amazon S3 und Bandlaufwerken sollen Unternehmen die Geräte einfach an ihre Storage-Strategie anpassen können. Ein USB-3.0-Anschluss ermöglicht es, weiterer Geräte anzuschließen. Für optimale Datensicherheit bieten die zwei NAS-Modelle flexible Skalierbarkeit und umfangreiche RAID-Funktionalität. Damit auch unterwegs der reibungslose Zugriff auf die Geräte gelingt, bieten die Geräte einen integrierten FTP-Server und Web-Access sowie Apps für Android, IOS und Windows Mobile 7.

Um bei dem Ausfall einer Festplatte keine Daten zu verlieren, verfügen die NAS-Modelle über eine Hot-Swap-Technik, mit der sich die Datenträger im laufenden Betrieb wechseln lassen. Zudem ermöglicht das System die Einbindung eines weiteren Netzwerkspeichers via LAN oder eines externen USB-Laufwerks zur Sicherung und Synchronisierung. Laut Buffalo lassen sich Zugriffsbeschränkungen entweder über die integrierte Benutzerverwaltung oder Active-Directory einstellen. Ergänzend liegen den Produkten je zehn Lizenzen von „Novabackup Business Essentials“ bei, mit dem Anwender eine Backup-Routine einrichten können.

 

Da die Wichtigkeit von IP-Kameras stetig zunimmt, bietet die Terastation-Serie eine Speicher- und Verwaltungslösung für Unternehmen mit IP-Kameras. Die Management-Software „Buffalo Surveillance Server Client Bundle“ bindet die Kameras ein. Die Software bietet Kamera- und Speicherplatzverwaltung sowie eine speicherübergreifende Suche und Unterstützung von über 1.400 Kameramodellen von über 180 Kameraherstellern. Dabei verwaltet sie alle Daten im Netz während sie diese auch bei gleichzeitiger Aufnahme durchsuch- und abspielbar macht, so der Hersteller.

 

Ist eine Festplatte defekt, müssen Anwender keine Zahlungsdaten mehr vorab hinterlegen. Sie tragen die Reklamationen in das System des Herstellers ein, wenn dies vor 12 Uhr geschieht ist die Festplatte laut Buffalo am selben Tag per 24-Stunden Kurier unterwegs, sofern das Modell im Lager vorrätig ist.

 

Weitere Informationen gibt es unter http://www.buffalo-technology.com/de/terastation-trade.html">www.buffalo-technology.com/de/terastation-trade.html.

Die Terastation 5400 bietet eine Speicherkapazität von 4, 8, 12 oder 16 TByte.

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