Erfassung von Echtzeitdaten mit Powerchute-Software und Umgebungsüberwachung mit Netbotz-Sensoren

Cebit: APC will Sicherheit im Rechenzentrum erhöhen

5. Februar 2009, 23:58 Uhr |

+++ Produkt-Ticker +++ RZ-Ausstatter APC by Schneider Electric will auf der Cebit 2009 seine Infrastruxure-HD-Ready-Architektur vorstellen. Diese zielt darauf ab, bestehende Infrastrukturen schnell und effektiv zu hochdichten (High-Density-, HD-) Umgebungen auszubauen. APC wird Besucher in Halle 12 am Stand B49 über die Netbotz-Lösungen zur Überwachung der Rack-Temperatur ebenso informieren wie über die Monitoring-Software Powerchute.

Systemkritische physikalische Werte wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit sollte man laut APC
direkt in den RZ-Schränken messen. Die neuesten Netbotz-Sensoren von APC informieren dabei zeitnah
über Gefahren wie Übergriffe, Klimaanlagenausfälle, Brandherde, undichte Rohre, Rauchentwicklung
oder Kondenswasserbildung. Videoaufzeichnungen der Farbkameras sollen helfen, die Situation im
Nachgang zu analysieren.

Die neue Version der Powerchute-Software ermöglicht laut APC bei einem längeren Stromausfall das
ordnungsgemäße, unbeaufsichtigte Herunterfahren von Servern. Mittels einer skalierbaren Architektur
liefere die Software eine Energieverwaltungslösung zur Unterstützung einer "praktisch unbegrenzten
Anzahl von Servern".

Zu den zusätzlichen Sicherheitsfunktionen der neuen Version zählen laut Hersteller der sichere
Web-Zugriff über HTTPS und eine aktualisierte Java-Runtime-Umgebung. Zudem werde nun aus
Sicherheitsgründen ein Verwaltungskonto nach drei fehlgeschlagenen Anmeldeversuchen automatisch
gesperrt.

LANline/wg

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