HP schafft einheitliche Architektur für die Cloud

Converged-Cloud

25. April 2012, 13:14 Uhr | Ralf Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

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HP hat das Angebot an Cloud-Maps auf mehr als 100 verdoppelt. Cloud-Maps sind vorkonfigurierte Templates, auf deren Grundlage mit HP-Cloud-System verschiedene Anwendungsumgebungen automatisiert und sehr schnell bereitgestellt werden. Dazu zählen beispielsweise "Microsoft SharePoint" und "SAP NetWeaver".

Außerdem hat HP die Version 2.0 von HP-Service-Virtualization angekündigt. Dieses Werkzeug ermöglicht es Unternehmen, die Leistungsfähigkeit und Qualität von Composite-Applications im Zusammenspiel mit Diensten externer Anbieter zu testen. Die Version 2.0 erlaubt es Entwickler- und Tester-Teams dabei, die externen Dienste in einer simulierten und virtualisierten Umgebung zu testen. Auch das Zusammenspiel mit Komponenten von "IBM WebSphere MQ" kann simuliert werden. HP-Service- Virtualization 2.0 unterstützt eine Vielzahl von Kommunikations-Protokollen wie Representational-State-Transfer (REST), Simple-Object-Access-Protocol (SOAP) und Java-MessageService (JMS). Dadurch können Unternehmen Web-Applikationen agiler und kostengünstiger testen.

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