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Netzwerk-Monitoring

Expertenkommentar Würth Phoenix: Netzwerk-Monitoring mit Open-Source

Autor:Martin Heinzelmann, Ixia / Anue & David Eser, Psiber Data • 30.11.2012 • ca. 0:45 Min

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Georg Kostner, Produktmanager beim IT-Dienstleister Würth Phoenix
© Würth Phoenix

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In kaum einem anderen IT-Bereich haben sich jüngst Open-Source-Modelle so erfolgreich durchgesetzt wie in der Infrastruktur- und Netzwerküberwachung. Der Grund für die positive Marktresonanz: Dieangebotenen Lösungen punkten durch Offenheit und Modularität und stehen den proprietären Lösungen auch funktional wenig nach.

Unabhängigkeit: Neben kurzen Einführungszeiten und kalkulierbaren Kosten wird eine freie Nutzung, die keine strategische Abhängigkeit vom Hersteller aufbaut, für immer mehr Unternehmen zu einem zentralen Entscheidungskriterium.

Kostentransparenz: Unternehmen werden nicht mit unerwarteten Zusatzkosten überrascht, wenn neue Funktionen und Plugins genutzt werden. Hinzu kommt durch den Wegfall der Lizenzkosten der Vorteil der geringeren Anschaffungskosten. 

Offenheit: Die Möglichkeit, die eingesetzte Lösung eigenständig anpassen oder erweitern zu können, wird für viele Unternehmen zu einer wichtigen Voraussetzung im Auswahlprozess.

Rasche Supportprozesse: Ein schneller, individueller und qualitativ hochwertiger Support – ursprünglich das große kritische Thema bei Open-Source – ist mittlerweile eine Stärke vieler spezialisierter Dienstleister.

Fazit: Gut durchdacht und gut geplant bringen Open-Source-Modelle im Vergleich zu proprietären All-in-one-Lösungen neben Kosteneinsparungen bei Wartung und Weiterentwicklung im Regelfall auch mehr Flexibilität in der Produktausrichtung und individuellen Anwendung.