Expertenkommentar Würth Phoenix: Netzwerk-Monitoring mit Open-Source
- Daten zur richtigen Zeit am richtigen Ort
- Was ist ein SPAN-Port oder TAP?
- Nicht genügend Monitor-Punkte im Netzwerk
- Optimierung der Tool-Performance
- Multiple Pakete mit gleichem Inhalt
- Pakete mit sensiblem Inhalt
- Entpacken von Paketen
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In kaum einem anderen IT-Bereich haben sich jüngst Open-Source-Modelle so erfolgreich durchgesetzt wie in der Infrastruktur- und Netzwerküberwachung. Der Grund für die positive Marktresonanz: Dieangebotenen Lösungen punkten durch Offenheit und Modularität und stehen den proprietären Lösungen auch funktional wenig nach.
Unabhängigkeit: Neben kurzen Einführungszeiten und kalkulierbaren Kosten wird eine freie Nutzung, die keine strategische Abhängigkeit vom Hersteller aufbaut, für immer mehr Unternehmen zu einem zentralen Entscheidungskriterium.
Kostentransparenz: Unternehmen werden nicht mit unerwarteten Zusatzkosten überrascht, wenn neue Funktionen und Plugins genutzt werden. Hinzu kommt durch den Wegfall der Lizenzkosten der Vorteil der geringeren Anschaffungskosten.
Offenheit: Die Möglichkeit, die eingesetzte Lösung eigenständig anpassen oder erweitern zu können, wird für viele Unternehmen zu einer wichtigen Voraussetzung im Auswahlprozess.
Rasche Supportprozesse: Ein schneller, individueller und qualitativ hochwertiger Support – ursprünglich das große kritische Thema bei Open-Source – ist mittlerweile eine Stärke vieler spezialisierter Dienstleister.
Fazit: Gut durchdacht und gut geplant bringen Open-Source-Modelle im Vergleich zu proprietären All-in-one-Lösungen neben Kosteneinsparungen bei Wartung und Weiterentwicklung im Regelfall auch mehr Flexibilität in der Produktausrichtung und individuellen Anwendung.