Unternehmen jeder Größenordnung will Falconstor mit FDS ansprechen. Die Software dient der Deduplizerung von Daten bei NAS-basierten Disk-to-Disk-Backups. Das Speichervolumen soll sich mit der Lösung senken lassen und damit Storage-Kosten sparen.
http://llschnuerer.cmpdm.de//sites/cz/articles/deduplizierung_spart_storage_und_senkt_bandbreitenbedarf:/2009014/31850755_ha_CZ.html?thes=">Deduplizierung
spart Storage und senkt Bandbreitenbedarf
http://llschnuerer.cmpdm.de//sites/cz/articles/deduplizierungs-appliance_von_ibm_wirft_dubletten_in_datenbestaenden_von_mittelstaendlern_raus:/2009014/31893148_ha_CZ.html?thes=">Deduplizierungs-Appliance
von IBM wirft Dubletten in Datenbeständen von Mittelständlern raus
Die Software ermöglicht eine blockbasierte Deduplizierung von Backup-Daten über ein eigenes
Interface. Damit haben Unternehmen neben dem Virtual-Tape-Library-Tool Falconstor VTL nun auch die
Möglichkeit, zum File-Interface Deduplication System (FDS) zu greifen und können so die passende
Lösung für die Anforderungen in ihrem Rechenzentrum wählen. Die Software soll dabei die
Interoperabilität aller Datenressourcen wie Backups, Datenbankanwendungen, Downloads und Archive
verbessern. Zudem ermöglicht FDS durch Many-to-One-Replizierung eine globale Deduplizierung, indem
Daten von entfernten Standorten auf eine zentrale Speicherressource übers WAN repliziert werden.
Die Software nutzt laut Hersteller eine sichere Deduplizierungsmethode, die entweder gleichzeitig
oder nach dem Backup-Prozess läuft.
Falconstor FDS ist als Software oder als Appliance inklusive Replizierung erhältlich. In der
kleinsten Konfiguration kostet FDS 13.000 Dollar. Als virtuelle Appliance ohne Replikation gibt es
die Software ab 5000 Dollar, die optionale Replikation schlägt mit 2000 Dollar zu Buche.
Jacqueline Pohl/CZ