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Erweiterte, Klassifikatoren-basierte Servicequalität (QoS): klassifiziert Übertragungen mithilfe mehrerer Kriterien basierend auf Layer 2, 3 und 4 Informationen; wendet QoS-Richtlinien (z. B. Festlegen von Prioritätsstufe/Übertragungsgrenzwert) für bestimmte Übertragungen pro Port/pro VLAN an. |
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Layer-4-Priorisierung: ermöglicht die Priorisierung basierend auf TCP/UDP-Port-Nummern |
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Priorisierung des Datenverkehrs: ermöglicht die Echtzeitklassifizierung des Datenverkehrs in acht Prioritätsstufen mit acht zugeordneten Warteschlangen |
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Bandbreiten-Shaping: Port-basierte Übertragungsbegrenzung: erzwingt für ein-/ausgehenden Datenverkehr die maximale Bandbreite pro Port. Klassifikatoren-basierte Übertragungsbegrenzung: erzwingt mithilfe von Zugriffssteuerungslisten (ACLs) die maximale Bandbreite für eingehenden Datenverkehr an jedem Port. Garantierte Minimalwerte: pro Port und pro Warteschlange wird minimale Bandbreite für ausgehenden Datenverkehr garantiert. |
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CoS (Class of Service): Legt das IEEE 802.1p-Prioritäts-Tag basierend auf IP-Adresse, IP-ToS (Type of Service), Layer 3-Protokoll, TCP/UDP-Port-Nummer, Quellen-Port und DiffServ fest. |
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Intelligente Remote-Spiegelung: spiegelt ausgewählten ein-/ausgehenden Datenverkehr basierend auf ACL, Anschluss, MAC-Adresse oder VLAN zu einem HP E8200 zl, E6600, E6200 yl, E5400 zl oder E3500 Switch (lokal/remote) an einer beliebigen Position im Netzwerk |
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RMON, XRMON und sFlow v5: bietet erweiterte Überwachungs- und Berichtsfunktionen für Statistiken, Protokolle, Alarme und Ereignisse |
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IEEE 802.1AB Link Layer Discovery Protocol (LLDP): Protokoll zur automatischen Geräteerkennung für die einfache Zuordnung durch Anwendungen für das Netzwerkmanagement |
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Uni-Directional Link Detection (UDLD): überwacht das Kabel zwischen zwei Switches und schließt die Ports an beiden Enden, wenn das Kabel beschädigt ist, sodass der bidirektionale Link unidirektional wird; dadurch werden Netzwerkprobleme wie Schleifen verhindert |
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Einfaches Management: bietet allgemeine Netzwerkfunktionen der Serie HP E sowie CLI-Implementierung (für alle HP E8200 zl, E6600, E6200 yl, E5400 zl und E3500 Switches) |
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IPv6: IPv6-Host: ermöglicht die Verwaltung und Bereitstellung von Switches am Rand des IPv6-Netzwerks. Dual-Stack-Betrieb (IPv4 und IPv6): ermöglicht den Übergang von IPv4 zu IPv6 zur Unterstützung von Datenströmen auf beiden Protokollen. MLD-Snooping: leitet IPv6-Multicast-Datenverkehr an die passende Schnittstelle weiter. IPv6 ACL/QoS: unterstützt Zugriffssteuerungslisten und QoS für Datenverkehr im IPv6-Netzwerk und verhindert so Traffic-Flooding-Attacken. IPv6-Routing: unterstützt statische und OSPFv3 Routing-Protokolle. |
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IEEE 802.3af Power over Ethernet (PoE): liefert bis zu 15,4 W je Port für IEEE 802.3af-kompatible PoE-Geräte wie IP-Telefone, Wireless Access Points und Überwachungskameras |
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IEEE 802.3at Power Over Ethernet Plus (PoE+): liefert bis zu 30 W je Anschluss für IEEE 802.3 PoE/PoE+-Geräte wie Video-IP-Telefone, IEEE 802.11n Wireless Access Points und Überwachungskameras mit größerem Schwenkbereich, stärkerem Zoom und größerem Neigungswinkel |
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Unterstützung vornormierter PoE-Geräte: vornormierte PoE-Geräte werden erkannt und mit Strom versorgt; eine Liste der unterstützten Geräte enthalten die FAQs zum Produkt unter www.hp.com/networking |
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Jumbo Frames: an Gigabit- und 10 Gigabit-Ports, ermöglichen ultraschnelle Remote-Backups und -Wiederherstellungen nach einem schwer wiegenden Systemausfall |
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High-Speed/Capacity-Architektur: bis zu 153,6 GBit/s Crossbar Switching Fabric ermöglicht Switching innerhalb und zwischen Modulen mit einem Durchsatz von bis zu 111,5 Millionen pps auf den speziell konzipierten ProVision ASICs |
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Auswählbare Warteschlangenkonfigurationen: Steigern Sie die Leistung durch Auswahl der Anzahl von Warteschlangen und des zugehörigen Speicherpuffers, die den Anforderungen Ihrer Netzwerkanwendungen am besten entsprechen |
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Virtual Router Redundancy Protocol (erfordert Premium-Lizenz): ermöglicht Gruppen von jeweils zwei Routern, sich gegenseitig dynamisch abzusichern, um hoch verfügbare Routing Umgebungen zu schaffen |
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IEEE 802.1s Multiple Spanning Tree Protocol: sorgt für hohe Verbindungsverfügbarkeit in Umgebungen mit mehreren VLANs durch Zulassen mehrerer Spanning Trees; umfasst IEEE 802.1D Spanning Tree Protocol und IEEE 802.1w Rapid Spanning Tree Protocol |
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Verteiltes Server-zu-Switch-Trunking: ermöglicht einem Server die Verbindung zu zwei Switches über einen einzelnen, aus mehreren physischen Verbindungen zusammengesetzten, logischen Trunk; ermöglicht Lastausgleich und steigert die Zuverlässigkeit |
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IEEE 802.3ad Link Aggregation Control Protocol (LACP) und HP Port-Trunking: unterstützt bis zu 60 Trunks mit bis zu 8 Links (Ports) je Trunk |
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IEEE 802.1ad QinQ (erfordert Premium-Lizenz): erhöht die Skalierbarkeit eines Ethernet-Netzwerks durch eine hierarchische Struktur; verbindet mehrere LANs in einem High-Speed Campus- oder Metropolitan-Netzwerk |
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HP Switch Meshing: dynamischer Lastausgleich zwischen mehreren aktiven, redundanten Verbindungen zur Erhöhung der gesamten verfügbaren Bandbreite |
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VLAN-Unterstützung und -Tagging: unterstützt den IEEE 802.1Q Standard und 2048 VLANs gleichzeitig |
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VLANs mit IEEE 802.1v-Protokoll: isolieren ausgewählte Nicht-IPv4-Protokolle automatisch in ihren eigenen VLANs |
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GARP VLAN Registration Protocol (GVRP): ermöglicht das automatische Erfassen und dynamische Zuordnen von VLANs |
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UDP-Hilfsfunktion (User Datagram Protocol): ermöglicht die Weiterleitung von UDP-Broadcasts über Router-Schnittstellen an bestimmte IP Unicast- oder Subnetz-Broadcast-Adressen und verhindert Server-Spoofing für UDP-Dienste wie DHCP |
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Loopback-Schnittstellenadresse: definiert in RIP (Routing Information Protocol) und OSPF eine jederzeit erreichbare Adresse, was die Diagnosemöglichkeiten verbessert |
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Route-Maps: verbessern die Kontrolle bei der Neuverteilung von Routen; ermöglichen das Filtern und Ändern der Routen-Metrik |