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FTTO-Installationsswitch

22. Juni 2012, 12:21 Uhr | Microsens
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Das von Microsens entwickelte Konzept „Fiber To The Office“ (FTTO) verbindet die Vorteile leistungsfähiger Glasfasertechnik mit der Flexibilität von kupferbasierender Twisted-Pair-Verkabelung und trägt so dazu bei, Energie- und Betriebskosten von Büroumgebungen langfristig zu senken. Die Installations-Switches sind innovative Schlüsselelemente dieser hocheffizienten FTTO-Vernetzungen.

Der deutsche Spezialist für faseroptische Übertragungssysteme Microsens hat die neueste Generation ihres bewährten Gigabit-Ethernet-Installations-Switches vorgestellt und präsentiert damit nach eigenen Angaben einen weiteren Meilenstein im Bereich der FTTO-Inhouse-Vernetzung. Das von Microsens entwickelte Konzept „Fiber To The Office“ (FTTO) verbindet die Vorteile leistungsfähiger Glasfasertechnik mit der Flexibilität von kupferbasierender Twisted-Pair-Verkabelung und trägt so dazu bei, Energie- und Betriebskosten von Büroumgebungen langfristig zu senken. Die Installations-Switches sind innovative Schlüsselelemente dieser hocheffizienten FTTO-Vernetzungen.

Die neue Generation 6 der Microsens-Installations-Switches ist das Ergebnis jahrelanger Entwicklungstätigkeit und steht für hohe Zuverlässigkeit und leistungsfähiges Netzwerkmanagement. Es kommen optimierte Chipsets zum Einsatz, die im Vergleich zur Vorgänger-Generation bis zu 30 Prozent Energiekosten einsparen – ermöglicht wird dies über die völlig neuentwickelte Hardware-Basis. Die Installations-Switches sind mit einem integrierten Netzwerkmanagement ausgestattet und unterstützen alle aktuellen sicherheitsrelevanten Managementprotokolle wie SNMPv3/SSH/https. Das Firmware-Konzept auf sicherer Linuxbasis ermöglicht zudem mehr Flexibilität bei der Implementierung zukünftiger Protokoll- und Sicherheitsanforderungen und bietet Unternehmen langfristige Sicherheit und zusätzlichen Investitionsschutz. Im Hinblick auf die ständig zunehmende Anzahl von Endgeräten trägt die neue Produktgeneration bereits mit IP-Dual-Stack einer Umstellung auf IPv6-Adressierung zukunftsorientiert Rechnung.

Auch das Konfigurationsmanagement wurde gezielt weiterentwickelt. Die neuen Installations-Switches unterstützen nun das Ablegen von Konfigurationsdaten auf einer gegen unerlaubten Zugriff gesicherten SD-Speicherkarte. So lassen sich häufig genutzte Konfigurationsparameter schnell auf andere Geräte übertragen. Erfolgt ein Gerätewechsel, genügt ein Austausch der Speicherkarte und alle Einstellungen inklusive der IP- und MAC-Adressen werden automatisiert übernommen. Dies beschleunigt Wartungsmaßnahmen und verhindert unnötige Ausfallzeiten.

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