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Gebaut für die Cloud

21. Juni 2012, 11:56 Uhr | IBM

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Gebaut für die Cloud

Mit Pure-Systems hat IBM einen wichtigen Schritt zur vollständigen Integration aller Technologie-Komponenten gemacht, die nötig sind, um ein privates Cloud-System in wenigen Minuten funktionsbereit zu machen. Durch die Kombination der virtualisierten Server, Speicher und Netzwerkkomponenten des Pure-Systems mit Cloud-Management-Software besitzen IT-Organisationen eine ready-to-go "Cloud-System in a box"-Lösung – die eine grundlegende Private-Cloud-Umgebung zur Verfügung stellt und die erweiterbar ist.

Um den Einsatz der Cloud deutlich zu beschleunigen, hat IBM eine Cloud Self-Service-Schnittstelle direkt in Pure-Systems eingebaut, so dass beispielsweise ein Anwender aus der Marketing-Abteilung die Selbstbedienungsfunktion nutzen kann, um eine Cloud-Umgebung zu konfigurieren, ohne Hilfe von der IT-Abteilung zu benötigen. Pure-Systems reagiert auf die Bedürfnisse der laufenden Anwendungen und Dienste und trifft Entscheidungen über die bestmögliche Bereitstellung von IT-Ressourcen, während es gleichzeitig für höchstmögliche Effizienz, Leistung und Kontrolle sorgt.

Darüber hinaus nutzt Pure-Systems auch einige der grundlegenden Technologien und Software-Bestandteile, die auch in IBM-Smart-Cloud-Services-Angeboten verwendet werden. Das Ergebnis ist, dass Anwendungsentwickler IBM-Smart-Cloud-Services für Erstellung und Test neuer Anwendungen einsetzen können - und sie dann nahtlos in eine Private-Cloud überführen, die mit Hilfe von Pure-Systems erstellt wurde.

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