Ob lokal oder über Kilometer entfernt -- der neue archetektonische Ansatz von Riverbed "Edge Virtual Server Infrastruktur" erlaubt es alle Edge-Server im Rechenzentrum zu konsolidieren. Edge-VSI sorgt zudem dafür, dass global aufgestellte Unternehmen oder Datacenter Anwendungen, Server, Services oder Speicherkapazitäten über Unternehmensgrenzen hinweg sich so nutzen lassen, als wären diese vor Ort.
Edge-VSI ergänzt die WAN-Optimierung, beschleunigt die Anwendungsperformance und unterstützt Szenarien, die für heutige WAN-Optimierungsansätze eigentlich ungeeignet sind. Vom Prinzip her entspricht der neue architektonische Ansatz der Virtual Desktop Infrastruktur (VDI) für Desktops, kann jedoch die Gesamtbetriebskosten zusätzlich um 20 bis 50 Prozent senken.
Edge-VSI wird durch Riverbed-Granite ermöglicht. Mit Granite können Speicherkapazitäten über Tausende von Kilometern vom Server entkoppelt und trotzdem so genutzt werden, als ob sie lokal auf dem Server liegen. Der Anwender soll von einer uneingeschränkten Performance profitieren können, während die IT die Daten eines dezentral aufgestellten Unternehmens innerhalb des Rechenzentrums verwalten, sichern, bereitstellen, reparieren, erweitern und schützen kann. Unternehmen, die Granite einsetzen, können im Vergleich zu herkömmlichen Ansätzen mit dezentralisierter Infrastruktur voraussichtlich bis zu 50 Prozent sparen. Kostspielige Backup- und Wiederherstellungsprozesse in Zweigstellen entfallen, ungenutzte Edge-Server und Speicherkapazitäten lassen sich konsolidieren und viele der üblichen IT-Verwaltungskosten fallen weg.