Der erste fehlertolerante Hex-Core-Server mit zwei Intel-Westmere-Prozessoren vermeidet durch seine Architektur Ausfälle, anstelle sie, wie bei der Cluster-Technologie, nur schnell zu beheben. Zusammen mit dem fehlertoleranten Storage-Array "ftScalable" mit einer Kapazität von bis zu 36 TByte und Vmware-Vsphere 4 bietet der "ftServer 6310" eine Ausfallsicherheit von 99,9999 Prozent. Dadurch eignet sich der Server besonders zum Einsatz für rechenintensive Anwendungen, die zugleich kontinuierliche Verfügbarkeit erfordern.
Der neue Stratus "ftServer 6310" ist der erste fehlertolerante Hex-Core-Server für kritische Bussiness-Applikationen mit großer Arbeitsbelastung. Der Server baut auf dem leistungsstarken Intel-"Westmere"-Prozessor auf und übertrifft die Leistung seines Vorgängers, eines Quad-Core-Modells, um bis zu 33 Prozent – bei unverändertem Preis. Das System bietet Fehlertoleranz "Out of the Box", für Anwender entsteht daher nur ein geringer Implementierungs- und Administrationsaufwand. Unternehmenskritische Applikationen wie Cloud-Computing, High-Volume-Transaction-Processing, Datenbank- und SAP-Anwendungen können von einer kontinuierlich verfügbaren Rechenleistung aus zwölf logischen Prozessorkernen profitieren; zugleich sind sie geschützt gegen Abstürze, Ausfallzeiten und Datenverlust.
Den neuen Server und alle anderen aktuellen Ft-Server-Modelle ergänzt das neue, fehlertolerante Storage-Array "ftScalable G2". Diese zweite Array-Generation deckt den Storage-Markt auf Einstiegs- bis mittlerem Niveau ab. Es verfügt über 2,5-Zoll-Festplatten, die für eine gute Platzausnutzung und eine große Skalierbarkeit sorgen. Die Kapazität reicht bis zu 72 Laufwerken mit insgesamt 36 TByte Speicherkapazität. Dieses 2U-RAID-Array bietet die selbe Verfügbarkeit wie die Ft-Server-Systeme, so beispielsweise automatische Fehlererkennung, -isolation und -kontrolle sowie den Call-Home-Service für eine proaktive Fehlerbehebung.