Backup-Software Vclone mit portablen USB-2.0-Festplatten zu nutzen

Iomega offeriert Speichervirtualisierung für Consumer

11. Januar 2010, 11:59 Uhr |

+++ Produkt-Ticker +++ Iomega, EMC-Tochter und Anbieter von Datenspeicher- und
Backup-Lösungen, bringt mit Vclone eine neue Software auf den Markt. Diese soll dem Nutzer
erlauben, ein virtuelles Abbild seines Hauptrechners auf einer Iomega-Festplatte mobil mitzuführen
und an beinahe jedem Rechner auf der Welt zu betreiben.

Die Technik soll für Iomega-Kunden noch im Januar zum Herunterladen zur
Verfügung stehen. Darüber hinaus werde Vclone mit den neuen, portablen USB-2.0-Festplatten Anfang
des ersten Quartals 2010 ausgeliefert, so der Hersteller.

Das in Zusammenarbeit mit EMC entwickelte Verfahren nutzt
VMware-Virtualisierungstechnik, um einen virtuellen Klon des Hauptrechnerbetriebssystems, der
Applikationen und Einstellungen zu erstellen, und sichert diese Daten auf einem externen
Iomega-Laufwerk (nur mit USB-Verbindung). Wenn die externe Festplatte an einen beliebigen PC
angeschlossen wird, kann der Nutzer alles verwenden, was auf seinem Hauptrechner war. Es verbleiben
nach Beendigung der Arbeit mit Ausnahme der Applikation selbst keine Daten auf dem Gastsystem.
Darüber hinaus synchronisiert Vclone die Daten mit dem Datenbestand auf den Hauptrechner, sobald
man diesen wieder verwendet.

LANline/jos


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