+++ Produkt-Ticker +++ Point Software and Systems hat mit dem File System Analyzer ein weiteres Softwareprodukt herausgegeben. Dieses Programm soll es Unternehmen ermöglichen, den Anteil inaktiver Daten zu analysieren, die den Primärspeicher unnötig belasten. Mithilfe einer Tiered-Storage-Lösung wie dem hauseigenen Storage-Manager können inaktive Daten regelbasierend auf günstigere Sekundärspeicher ausgelagert oder archiviert werden.
Teure Erweiterungen des Primärspeichers sollen damit unnötig werden. Gleichzeitig seien Applikationen leistungsfähiger und Back-up- oder Recovery-Prozesse schneller abgeschlossen. Der Point File System Analyzer steht ab sofort kostenfrei auf der Webpage www.point.de zur Verfügung.
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Primärspeicher sind sowohl in ihrer Anschaffung als auch in ihrer Wartung teuer. Um die Kosten möglichst gering zu halten und Speichererweiterungen zu vermeiden, sollten darauf nur aktive Daten abgelegt sein. „Das sieht in der Praxis allerdings häufig anders aus“, sagt Aindrias T. Wall, Manager Sales Storage Products von Point. „Häufig sind bis zu 80 Prozent der auf dem Primärspeicher vorhandenen Daten inaktiv.“ Mit dem File System Analyzer können IT-Verantwortliche prüfen, wie hoch der Anteil inaktiver Daten auf ihrem Primärspeicher ist. Um diese auf günstigere Speicher auszulagern, empfiehlt sich die Einführung eines Tiered-Storage-Konzepts, das auf drei Ebenen unterschiedliche Speichersysteme zur Verfügung stellt. Mit dem Storage Manager können beispielsweise inaktive Daten damit automatisiert aus dem Performance- in den Capacity- oder Archive-Tier verschoben werden. Dabei bleibt der Zugriff transparent. Dieses regelbasierende Tiering der inaktiven Daten auf günstigeren Sekundärspeicher führe zu einer deutlichen Entlastung des Primärspeichers und reduziere die Kosten um bis zu 60 Prozent.
Der File System Analyzer lässt sich ab sofort kostenfrei von Unternehmen von der Webpage www.point.de herunterladen und muss nicht installiert werden. Verschiedene Parameter wie beispielsweise letzter Zugriff oder Dateityp, nach denen das Programm die Daten scannt, stehen zur Verfügung. Diese sind auch änderbar, ohne dass eine erneute Analyse notwendig ist. Die Ergebnisse zeigt das Programm grafisch an und exportiert sie bei Bedarf auch als HTML-Report.