Mit dem "Catalyst 6500 Supervisor Engine 2T" setzt Cisco die Erfolgsgeschichte des seit 1999 marktführenden Catalyst 6500 fort. Dank neuer leistungsfähiger Module können Unternehmen ihre Netzwerk-Infrastruktur auf die starke Zunahme von Endgeräten, Videos, Cloud-Computing und mobilen Anwendungen für die nächsten 10 Jahre vorbereiten, ohne ihr Netzwerk vollständig zu erneuern.
Durch die neue Supervisor-Engine und den neuen Linecards werden Kunden in die Lage versetzt ihre Netzwerkinfrastruktur gezielt zu erweitern (weltweit 700.000 installierte Systeme mit 110 Millionen Ports bei mehr als 25.000 Kunden). Höhere Leistung bei Vergrößerung der Portdichte machen das LAN-Switching-Powerhorse der letzten Dekade fit fuer neue Herausforderung im Bereich Video, IPv6 oder Virtualisierung. Kunden müssen ihre Infrastruktur nicht umbauen, da die neuen leistungsfähigen Module in die Gehäuse der Cisco-Catalyst-6500-E-Serie passen.
Als erster Switch unterstützt der Catalyst-6500 hardwareseitig nahtlos IPv4 und IPv6. Er besitzt neue Funktionen zur Netzwerk-Virtualisierung und zu den weit verbreiteten Service-Modulen sowie Kontrollmöglichkeiten für die Anwendungsperformance durch eine optimierte Implementierung von "NetFlow". Wesentlicher Bestandteil der neuen Catalyst-6500-Famile ist die neue Supervisor-Engine-2T. Diese ermöglicht eine Übertragung von 80 GBit/s und Slot sowie einen maximalen Datentransport im Gerät von bis zu 2 TBit/s. Ergänzt wird die Engine durch 40- und 10-GBit/s-Ethernet-Linecards sowie neuartige Services für Mobilität, Sicherheit, Netzwerkanalyse und Loadbalancing. Die Engine verdreifacht den maximalen Datendurchsatz von 720 GBit/s auf 2 TBit/s und vervierfacht die Anzahl der möglichen Verbindungen zum Netzwerk. Zum Beispiel unterstützt ein Catalyst-6500 nun bis zu 10.000 Mobilgeräte.