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Lenovo: "System x3650 M5 2U-Dual-Socket-Rack-Server"
Mit dem "System x3650 M5 2U-Dual-Socket-Rack-Server" können rund um die Uhr mehr Workloads ausgeführt werden. Der "x3650 M5" verfügt über bis zu zwei integrierte IntelXeon-E5-2600-v3-Prozessoren und einen schnellen TruDDR4-Arbeitsspeicher. Speicherkonfigurationen mit bis zu 26 Laufwerksschächten können ausgewählt und für verschiedene Workloads optimiert werden – von Cloud bis Big-Data.
Das "System x3650 M5 2U-Dual-Socket-Rack-Server" sorgt für eine hohe Leistung, Effizienz und Zuverlässigkeit für Unternehmensworkloads. Mit Intel-Xeon E5-2600-v3-Prozessoren (mit bis zu 36 Kernen pro Server) und End-to-End-12-GBit/s-RAID-Unterstützung für Geräte und Infrastruktur und bis zu vier RAID-Adaptern sowie bis zu zwei 300-W-GPUs lässt sich eine hervorragende Performance erzielen.
Die große Bandbreite an Speicherkonfigurationen (bis zu 26 Laufwerksschächten) ermöglicht es, für die verschiedensten Workloads – von der Cloud bis zu Big-Data – das optimale System zusammenzustellen. Der "x3650 M5" bietet eine bis zu 61 Prozent höhere Virtualisierungsperformance sowie eine bis zu 59 Prozent höhere Datenbankperformance pro System im Vergleich zur vorherigen Generation. Die Java-Workloadleistung konnte sogar um 131 Prozent gesteigert werden.
Die Rechenzentrumskosten werden durch intelligente und energieeffiziente Leistungsmerkmale deutlich gesenkt. Dazu gehören eine Betriebstemperatur von 40 °C, 8- PLUS-Titanium-Netzteile mit bis zu 96 Prozent Energieeffizienz, Aktiv-/Standby-Stromversorgungsmodi, ein Design mit zwei Lüfterzonen und TruDDR4-Arbeitsspeicher mit bis zu 45 Prozent niedrigerem Energieverbrauch als DDR3. Zusätzlich werden die Kosten durch die Reduzierung ungeplanter Ausfallzeiten noch weiter minimiert.
Der "x3650 M5" verfügt zudem über bahnbrechende Sicherheits- und Zuverlässigkeitsmerkmale. Die exklusiven Funktionen und Verfahren der "system x Trusted Platform Assurance" bieten eine kompromisslose Sicherheitsgrundlage für alle Workloads. Diagnosetools wie "Predictive Failure Analysis (PFA)" und die neue "NextGen Diagnostics-Konsole" sorgen für Wartungsfreundlichkeit sowie geringere Ausfallzeiten und Kosten.
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