Stratus Avance 3.0, die neue Version der Hochverfügbarkeitssoftware von Stratus, lässt sich nun auf Servern mit dem Prozessor Intel-Xeon "Sandy Bridge" betreiben. Auf den aktuellen Server-Generationen von HP, IBM, Dell und Intel bietet Avance damit spürbar mehr Performance. Außerdem können mit Avance nun bis zu 24 virtuelle Server eingerichtet werden.
Die Hochverfügbarkeitssoftware Stratus-Avance 3.0 unterstützt nun auch Server mit dem Prozessor Intel-Xeon "Sandy Bridge", der in den aktuellen Servern von HP, IBM, Dell und Intel eingesetzt wird. Mit diesen Servern können Unternehmen ohne großen Aufwand ausfallsichere Lösungen für ihre kritischen Aufgaben implementieren. Stratus-Avance identifiziert dabei proaktiv mögliche Störungen und sorgt so für hohe Ausfallsicherheit. Die Version 3.0 lässt sich nun auf einer Serverplattform – die aus zwei physikalischen Servern besteht – mit bis zu 24 virtuellen Maschinen (VM) und 192 GByte Arbeitsspeicher betreiben. Damit können Anwender mehr Server und Anwendungen konsolidieren und die Betriebs-, Wartungs- und Administrationskosten weiter reduzieren.
Weitere Features von Avance 3.0 sind:
Avance und Avance-Foundation sind die einzigen Hochverfügbarkeitslösungen, laut Stratus, die Störungen automatisch erkennen, isolieren und beheben können. Diese sich selbst verwaltende Software enthält eine Web-basierte Management-Konsole, die eine zentrale Remote-Überwachung und eine Verwaltung der Server, virtuellen Maschinen und Netzwerk-Schnittstellen ermöglicht. Die Avance-Software überwacht ständig Netzwerkverbindungen und den Zustand der Laufwerke, Lüfter, Netzteile sowie andere Systemkomponenten und kann damit Störungen und einen Leistungsabfall rechtzeitig vorhersagen. Das intuitiv zu bedienende System-Management-Dashboard zeigt dem IT-Administrator detaillierte Konfigurations- und Alarm-Informationen und gibt auch Anleitung für die Lösung von Problemen. Avance ermöglicht außerdem eine räumliche Trennung von Server-Knoten für ein Split-Site-Disaster-Recovery.