Neben der Überwachung von virtuellen Systemen ist der Einsatz von Netflow-Sensoren gestiegen. Die Anzahl der Kunden, die mehr als 26 Netflow-Sensoren einsetzen, hat sich verdoppelt. SNMP- und WMI-Sensoren bleiben aber die Spitzenreiter: 81 Prozent beziehungsweise 64 Prozent der Befragten setzen diese Sensorentypen regelmäßig ein. Insgesamt unterstreicht die Studie, dass Netzwerk-Monitoring mittlerweile als fester Bestandteil und Notwendigkeit innerhalb der IT-Infrastruktur von Unternehmen angesehen wird. Gründe dafür sind nach Meinung der Nutzer vor allem die starke Nutzung des Internets (45 %), die hohe Last-Anforderung an Datenleitungen und Netzwerkgeräte (41,5 %) sowie eine fehlerhafte Konfiguration des Netzwerks (31 %). Auch deshalb kommen immer häufiger größere PRTG-Lizenzen zu Einsatz.
„Unsere Kundenumfrage hat sich mittlerweile als fester Wegweiser etabliert. Denn die Meinung der Benutzer liefert uns wichtige Hinweise, die wir bei der Entwicklung und Optimierung unserer Software in hohem Maße miteinbeziehen", erklärt Christian Twardawa, Marketing-Vorstand Paessler AG. „Zudem ist uns als Qualitätsmerkmal wichtig, dass rund 96 Prozent unserer Kunden PRTG weiterempfehlen würden oder es bereits getan haben. Dieses Ergebnis bestätigt uns in unserer Arbeit, ist aber zugleich Antrieb, uns nicht auf diesem Resultat auszuruhen. Die technologischen Anforderungen an IT-Administratoren sind hoch und ändern sich ständig. Unser Anspruch ist es, hier immer am Ball zubleiben und PRTG auch in Zukunft mit einem Maximum an Anwenderfreundlichkeit weiterzuentwickeln."