TE erweitert Infrastructure-Configuration-Management mit Managed-Connectivity
Physische Netzwerkebene unter Kontrolle
Fortsetzung des Artikels von Teil 1
Kernelemente der Managed-Connectivity-Lösung
Die drei Kernelemente von TEs Managed-Connectivity-Lösung sind die Infrastructure-Configuration-Management-Software und die Hardware-Technologien AMPTRAC und Quareo.
Die ICM-Software ist das Herz des Verbindungssystems und hat die Fähigkeit reibungslos mit anderen Software-Applikationen zu kommunizieren. Sie sammelt Echtzeit-Daten der Verbindungshardware und leitet diese, durch ihre offenen Software-Schnittstellen, an Netzwerkmanagement-Systeme weiter.
TEs bekannte AMPTRAC-Technologie benutzt einen 9. Pin und Draht, um Verbindungsinformationen von den Verteilerfeldern via eines Hardware-Analyzers an die Datenbank der ICM-Software zu schicken. Eine große Anzahl an Verbindungs-Hardware ist erhältlich, inklusive der „AMPTRAC Ready!“ Option, mit der es möglich ist, die AMPTRAC-Funktionalität bei Bedarf zu einem späteren Zeitpunkt oder bei einer Netzwerkänderung, nachzurüsten.
Die neue Quareo-Technologie hat einen in den Steckverbinder integrierten Chip, der Informationen, den Stecker und das angeschlossenen Kabel betreffend, enthält. Ein eindeutiger Indentifizierungscode jedes Netzwerk-Verbindungspunkts ermöglicht es, alle Verbindungspunkte in der physischen Ebene zu erkennen und diese wichtige Information für das Netzwerkmanagement-System nutzbar zu machen. Mit diesem Connection-Point-ID-System, sind Echtzeit-Stati der physischen Ebene verfügbar, die von einer ganzen Reihe von Netzwerkmanagement-Werkzeugen benutzt werden können.
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