Der Datacenter-Switch "Dell Networking S6000" bietet eine doppelt so hohe 10/40-Gigabit-Ethernet-Portdichte bei halb so viel Energieverbrauch wie die Vorgängerversionen. Er unterstützt "VMware NSX" und bildet die Brücke zwischen physischen und virtualisierten Umgebungen. Darüber hinaus ermöglicht das integrierte Dell-Open-Automation-Framework eine vereinfachte Verwaltung sowie eine hohe Skalierung virtualisierter Infrastrukturen.
Der "Dell Networking S6000" ist einer der kompaktesten Top-of-Rack-10/40-Gigabit-Ethernet-Switches für virtualisierte Datacenter. Der S6000-Switch verdoppelt die Portdichte sowie den Datendurchsatz und benötigt dabei nur halb so viel Energie wie die Vorgängerversionen. Mit neuen Funktionen für die Automation und Virtualisierung können Unternehmen umfangreiche virtualisierte Umgebungen aufbauen und so physische und virtualisierte Infrastruktursegmente zusammenführen.
Viele Rechenzentren befinden sich im Umbruch. Die zunehmende Server-Virtualisierung und der Einsatz von Cloud-Lösungen erfordern immer mehr Bandbreite. Der hohe Datenverkehr innerhalb des Datacenters (der so genannte East-West-Traffic), verursacht beispielsweise durch Cloud-Applikationen wie Hadoop und virtuelle Desktop-Infrastrukturen, sorgt dafür, dass Unternehmen neue Netzwerke aufbauen müssen, um eine maximale Effizienz und Wirtschaftlichkeit zu erzielen.
"Virtualisierte Umgebungen wachsen weiter, während die Zahl der physischen Server konstant bleibt. Das bedeutet, dass der Server- und Storage-Virtualisierungsgrad steigt", sagt Tom Burns, Vice President und General Manager von Dell Networking. "Der S6000-Switch unterstützt Unternehmen bei der Zusammenführung virtualisierter sowie nicht-virtualisierter IT-Komponenten und legt den Grundstein für ein softwaredefiniertes Unternehmen."