Mit Blick auf die durch zunehmende Digitalisierung stetig steigende Anforderung an Verfügbarkeit in modernen Rechenzentren, hat Newave das Leistungsspektrum der "PowerWave USV Serie" erweitert. Die dreiphasige Powerwave 33 ist jetzt in zehn Leistungsabstufungen von 60 bis 500 kW verfügbar.
Wichtigstes Alleinstellungsmerkmal der USV ist die Modularität auf Systemebene: bis zu zehn USV können über einen Systembus zusammen geschaltet werden, um n+x-Redundanz und sehr hohe Belastbarkeiten zu erreichen. Das hat den Vorteil, dass der Anwender mit einer niedrigen Leistung startet und je nach Bedarf das System um weitere Module erweitert. Durch die bedarfsgerecht abgestimmte USV werden Stromkosten gespart und keine überschüssige Wärme erzeugt, die durch Kühlung abgeführt werden muss. So wird gleichzeitig im großen Maße die Umwelt geschont. Zudem sind die Anfangsinvestitionen geringer als beim Kauf einer von Anfang an für die volle Endleistung ausgelegten USV.
Das Systemdesign der Powerwave 33 kommt ohne ausgangsseitige Transformatoren aus und arbeitet mit der ESIS-Technik (Energy-Saving-Inverter-Switching). Damit sind sehr hohe Wirkungsgrade von bis zu 95.5 Prozent möglich, die im Schnitt um mindestens 3 Prozent über denen von herkömmlichen Doppelwandler-USV-Anlagen liegen. Bei den aktuellen Energiekosten kann schon ein um ein Prozent besserer Wirkungsgrad die Stromrechnung um mehrere Tausend Euro im Jahr senken.