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Cybersecurity

Tipps: Sicherheitswerkzeuge und Orientierungshilfen

Autor:Autor: Carsten Triebel, Redaktion: Markus Kien • 2.1.2017 • ca. 0:55 Min

Der Markt stellt mittlerweile eine Fülle an Tools, Schwachstellen und Exploits zur Verfügung, die zum Aufspüren von Cyber-Angriffen und potenziellen Angriffszielen herangezogen werden können. Hinzu kommen zahlreiche Cybersecurity-Techniken, die teils auf dem Grundschutz der eigenen IT-Infrastruktur aufbauen.
Beispiele dafür sind:

  •  Perimeter & Endpoint Security
  •  Identity and Access Management
  •  Mobile Device Security
  •  Intrusion Detection / Prevention Monitoring
  •  Advanced Persistent Threat Defense
  •  Security Event Correlation / Analytics
  •  Vulnerability Testing / Vulnerability Management
  •  Penetration Testing
  •  Security Intelligence
  •  Verschlüsselungslösungen
  •  Secure E-Mail Solutions

Die Kunst besteht darin, für den eigenen Einsatz Notwendiges von nicht Notwendigem zu unterscheiden. Dabei sind auch die Ausrichtung, funktionale Abdeckungsbreite, Herkunft, Anschaffungskosten, Betriebs- und Weiterentwicklungskosten sowie mögliche funktionale Überschneidungen zwischen den unterschiedlichen Werkzeugen ins Kalkül zu ziehen.

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Frameworks und Richtlinien als Orientierungshilfe

Das Wissen um die Risiken und ihre potenziellen Folgen können für ein Assessment – sowie darauf aufbauend zum (Um-)Setzen realistischer und finanziell vertretbarer Sicherheitsziele – Frameworks oder Richtlinien herangezogen werden. Solche unterstützenden Frameworks und Richtlinien steuern unter anderem bei:

  •  Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI),
  •  National Institute of Standards and Technology (NIST): Framework for Improving Critical Infrastructure Cybersecurity,
  •  SANS/Council on Cybersecurity sowie
  •  Allianz für Cyber-Sicherheit.

Danach werden sowohl der Status quo in punkto Cybersecurity als auch die notwendigen Schritte, um diese zu verbessern, klarer.