Die Version 8 der Network-Time-Machine erkennt nicht nur Netzwerk- oder Serverfehler, sondern bietet auch eine Ursachenanalyse von Netzwerk- und Applikationsproblemen. Damit sei laut Hersteller Fluke Networks auch endlich Schluss mit der Schuldzuweisungen zwischen Server- und Netzwerkproblemen.
Zu den neuen Funktionen der Version 8 gehört die unternehmenseigene Visual-Fault-Domain-Isolation-Technologie, durch die grafisch dargestellt wird, wo Probleme bestehen – und all das, so Fluke, während weiterhin eine noch genauere Untersuchung mit nur einer Anwendung durch 100prozentige Stream-to-Disk-Funktionen und einer tief gehenden Datenpaketanalyse bei Raten von mehr als 10 GBit/s ermöglicht wird..
„‚Liegt es am Server oder am Netzwerk?‘“ – Das ist laut Netzwerkexperten die häufigste Frage, die sie sich bei jeder Fehlersuche stellen“, meint Gary Ger, Vice President von Enterprise Network Analysis von Fluke Networks. „Die Version 8 erhöht die Leistung unserer Network-Time-Machine-Plattform nicht nur dadurch, dass diese Frage in einem Bruchteil der Zeit beantwortet wird, sondern dass dies durch eine einzelne einfache Anwendung erfolgt, für die keine Vielzahl an Servern, keine komplexe Umsetzung und keine ständige Konfiguration und Wartung erforderlich sind.“
Um schnell zu erkennen, ob es sich um Server- oder Netzwerkprobleme handelt, verfügt die neue Benutzeroberfläche zudem über benutzerdefinierbare Dashboards, die automatisch wichtige Leistungsmesswerte erkennen und diese mit sofortiger detaillierter Anzeigefunktion in der Ursachenanalyse anzeigen.
Die Software, ein kostenloses Upgrade für bestehende Kunden mit einer aktiven Support-Mitgliedschaft, ist ab sofort verfügbar.