NEC und Meru Network kooperieren

SDN-fähige WLAN- und LAN-Umgebungen

28. Juli 2014, 13:03 Uhr | Ralf Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Architektur für offene und flexible Netzwerke

SDN bietet Rechenzentren einige Vorteile, beispielsweise die Optimierung des Netzwerkverkehrs sowie das Senken der Betriebskosten. Die dazugehörigen SDN-Switche haben Cloud-basierende Service-Provider in immer größeren Stückzahlen im Angebot. Seitdem Unternehmen hauptsächlich drahtlos auf die Netzwerke zugreifen, äußern sich die Vorteile von SDN noch stärker.

„Meru und NEC haben die gemeinsame Vision, mit Hilfe von Openflow und SDN ein offenes Netzwerk zu schaffen, das Kunden erlaubt, die besten Netzwerklösungen zu nutzen“, erklärt Dr. Bami Bastani, President & CEO bei Meru Networks. „Gemeinsam können wir für Anbieter einen neuen Standard schaffen, der interoperabel ist und die Kosten unserer Kunden senken kann, sobald sie sich für ein offenes Netzwerk entscheiden.“ „NEC und Meru nehmen zusammen eine führende Position in der Netzwerkbranche ein, indem sie die Adoption von Open-Standard-Lösungen vorantreiben“, erläutert Mitsuhiro Murooka, Vice President, Strategic Business & Planning, bei NEC Corporation of America. „Die Kunden wollen beim Networking Flexibilität in der Herstellerauswahl haben. Zudem wünschen sie sich, ihre Assets bedarfsgerecht managen zu können. Die Kombination unserer Technologien beziehungsweise der Zusammenschluss von Openflow und SDN richtet sich vollständig nach den Anforderungen heutiger Unternehmen.“

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

  1. SDN-fähige WLAN- und LAN-Umgebungen
  2. Architektur für offene und flexible Netzwerke

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Matchmaker+