Sandisk: Aktualisierte Server-Caching-Software für Windows, Linux und VMware in Kombination mit Sandisk-PCIe-, SATA- und SAS-Hardware

Server-seitige SSD-Caching-Software für Windows, Linux und VMware

7. April 2015, 8:59 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Sandisk, Hersteller von Flash-Speicherlösungen, präsentiert die sofortige Verfügbarkeit seiner neuen Version der Server-seitigen "Flashsoft"-SSD-Caching-Software (SSD - Solid State Drive), die laut Hersteller Verbesserungen bei Leistung, Nutzerfreundlichkeit und Kompatibilität in Windows-, Linux- und VMware-Umgebungen mit sich bringt.

Zeitgleich stellt der Hersteller neue Bundle-Angebote vor, die die Software in Kombination mit Sandisks Unternehmens-SSDs beinhalten, einschließlich der „Fusion Iomemory“-PCIe-Applikations-Beschleunigungskarten, der „Optimus Ascend“-SAS-SSD und der „Cloudspeed Ascend“-SATA-SSD. Damit erhielten Unternehmen eine leicht zu implementierende Lösung, die sie in die Lage versetzt, die Flash-Speicherkapazität und Leistung auszuwählen, die den Anforderungen ihres Rechenzentrums am besten entsprechen.

„Flashsoft“-Anwendungen hätten gezeigt, dass Server-seitiges SSD-Caching erhebliche Performance-Steigerungen mit sich bringt – wie für Online-Transaktionsverarbeitung (OLTP), Online-Analyseprozesse (OLAP) und High-Performance Computing (HPC). Die meisten Anwendungen wie zum Beispiel Microsoft Exchange, Microsoft Sharepoint sowie datenbankbasierte Anwendungen wie MySQL, Microsoft SQL Server und Oracle würden durch Flashsoft von einer Leistungssteigerung profitieren.

Die neueste Version der Flashsoft-Software beinhaltet nach Angaben des Herstellers eine Reihe von Verbesserungen, die die Leistung, Kompatibilität und Nutzerfreundlichkeit in Windows-, VMware- und Linux-Umgebungen verbessert:

– Windows-Server: verbesserter Support für Microsoft Hyper-V mit Clustered Shared Volumes (CSV), um Caching für Hyper-V-Hosts mit verteiltem Storage-Volumen bereitzustellen. Zudem nativer Support für HDDs und SSDs, die mit Sektorgrößen von 4K und 512K formatiert sind.

– VMware Vsphere: zertifiziert von VMware, wodurch der Anwender die Sicherheit habe, dass er weiterführenden Support und Kompatibilität mit neuen Patches und Updates von VMware Vsphere erhält.

Linux: breiter Support von Red Hat Enterprise Linux (RHEL) und Suse-Kernels. Ferner nativer Support für HDDs und SSDs, die mit Sektorgrößen von 4K und 512K formatiert sind.

Sandisks neues Cache-Device-Bundle wiederum kombiniert laut Hersteller die Caching-Software mit den PCIe-Applikations-Beschleunigungskarten und den SAS- und SATA-SSDs, um den Anwendern die breiteste Palette Server-seitiger SSD-Caching-Optionen aus einer Hand bieten zu können. Die neuen Bundles lieferten die Vorteile von Flash-Hardware und Caching-Software in einer einzigen Lösung, die leicht zu bedienen und zu warten sei – unabhängig vom Speicherbetriebssystem oder der Architektur.

Die neue Flashsoft-Software und die Sandisk-Cache-Device-Bundles sind ab sofort bei Sandisk und dessen Channel-Partnern verfügbar. Weitere Informationen finden sich unter www.sandisk.de/enterprise/flashsoft/technology/.

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